Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 17 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

…naja, nicht ganz… – sie spie­len vor der Haus­tür (in Ber­lin) auf… 😉

Nach­dem mir der DJ Nor­di den Tipp gege­ben hat, bin ich gera­de mal auf der Home­page des K 17 vor­bei­ge­surft und habe mir den Kon­zert-Kalen­der für 2007 ange­schaut. – Ganz net­te Sachen dabei! So z.B. auch die net­te Syn­th-Kom­bo aus Hol­land: Col­l­o­ny 5.

Die­se tre­ten, sup­port­ed von Empire in Dust (EiD) – von denen ich noch nix wei­ter gehört habe – und head-less - .oO(ob wir die noch­mal “ertra­gen” kön­nen nach dem Ken­nen­ler­nen im letz­ten Jahr beim Elec­t­ro Wizard Fes­ti­val 2006 und dann noch mal solo im Lin­den­park…?) -, am 20. April im Ber­li­ner K 17 auf. Für nen Zeh­ner im VVK soll­ten wir da schon wie­der ein net­tes Grüpp­chen wer­den. – Den­ke ich! – Oder? 🙂

Aus­ser­dem (erwähnt wer­den soll es auf jeden Fall) spie­len Blut­engel (Zitat: “mit neu­er Show!!”) eine Woche spä­ter eben­falls dort. – Lei­der lie­gen selbst die­se mitt­ler­wei­le über mei­nem selbst­ge­setz­ten Bud­get mit maxi­mal 20 Euro für ne Kar­te und wer­den wohl des­halb “lei­der” für mich ausfallen…

btw:
.oO(Was ist eigent­lich die­ses Jahr mit dem Elec­t­ro Wizard…? – Gleich mal schauen…)

Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 17 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

Am letz­ten Mitt­woch im Janu­ar gibt es eine klei­ne aber (bestimmt) auch sehr fei­ne Ver­an­stal­tung in der “Bran­den­bur­gi­schen Lan­des­zen­tra­le für poli­ti­sche Bil­dung im Minis­te­ri­um für Bil­dung, Jugend und Sport”. – In der Rei­he “nach­Le­se – Das poli­ti­sche Buch” stel­len die bei­den Her­aus­ge­ber Ingrid Poss und Peter Warne­cke ihre neue Mate­ri­al­samm­lung “ ‘Spur der Fil­me’ – Zeit­zeu­gen über die DEFA” vor:

Die Geschich­te der DEFA ist ein Teil der Geschich­te der DDR. In den 46 Jah­ren des Bestehens der DEFA ent­stan­den sehr unter­schied­li­che Fil­me: der Kas­sen­schla­ger mit Mil­lio­nen­pu­bli­kum, der instru­men­ta­li­sier­te poli­ti­sche Auf­trags­film und Kunst­wer­ke, die über die Zeit hin­aus Bestand haben und oft zu hef­ti­gen Dis­kus­sio­nen fuehr­ten. Man­che Fil­me wur­de nie in der DDR auf­ge­fuehrt und gelang­ten erst nach dem Fall der Mau­er in die Kinos.

In der Publi­ka­ti­on ‑Spur der Fil­me- kom­men mehr als 40 Regis­seu­re, Dra­ma­tur­gen, Schau­spie­ler und Pro­duk­ti­ons­lei­ter zu Wort. Sie erzaeh­len von den Hoff­nun­gen und Ent­taeu­schun­gen, den Wid­rig­kei­ten und Annehm­lich­kei­ten einer unter­ge­gan­ge­nen Filmproduktionsgesellschaft. 

Wei­ter Infor­ma­tio­nen gibt’s hier…

Wer kommt mit mir mit!? 🙂

Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 17 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

Am 12. Janu­ar wer­den Frey­gang im Lin­den­park für nen Zeh­ner für uns (auf)spielen. *gespannt­freu* – Also nicht ver­pas­sen und hin da!!!

Die Geschich­te von Frey­gang kennt vie­le unglaub­li­che Momen­te. 1977 gegrün­det, vom Staat ver­bo­ten und von den Fans gefei­ert, ist die Band bis heu­te ein Phä­no­men. Wenn sie durch die Dorf­sä­le und Groß­stadt­clubs zie­hen, strö­men die Fans in Scha­ren. Frey­gangs Mes­sa­ge hat kein Ver­falls­da­tum, sie ver­bin­den rocken­den Blues mit anspruchs­vol­lem und aggres­si­vem Text. Frey­gangs aktu­el­le CD aus dem Jahr 2004 trägt die schlich­te Bezeich­nung „Nr.9“. Frey­gang spielt radi­kal für die, wel­che das Neun­punk­te­pro­blem begrif­fen haben – und zwar Zusam­men­hän­ge im Leben zu erken­nen, die­se durch einen Feder­strich locker zu ver­bin­den und dabei auch über sei­ne Gren­zen hin­aus­zu­ge­hen. Sie spie­len für die Erreg­ba­ren, die Halt­lo­sen, die Trieb­menschen, die Ver­schro­be­nen, die Lüg­ner und Schwind­ler, die Gesell­schafts­fein­de und die Streit­süch­ti­gen, wel­che die „Nor­ma­len“ für dane­ben hal­ten. Die Mit­glie­der der Band haben wie vie­le ande­re unan­ge­pass­te Grup­pen in der DDR viel erlebt. 1977 grün­de­ten sie sich in Ber­lin. Vor­erst war Rhythm & Blues ihr Metier, als sie dann aber ab 1982 began­nen kri­ti­sche Tex­te zu schrei­ben, wur­de die Band immer wie­der für län­ge­re Zeit gesperrt, was dann auch zum vor­erst end­gül­ti­gen Aus führte.

Nach 1989 stan­den sie aber wie­der auf der Büh­ne und ver­tra­ten vehe­ment ihren
Stand­punkt. Frey­gang war und ist eine unbe­que­me Band, die aktu­el­le Miss­stän­de beharr­lich anspricht und eine gna­den­lo­se Aus­ein­an­der­set­zung führt.

Aktu­el­le Besetzung
And­re Grei­ner-Pol – Gesang, Vio­li­ne, Bassgitarre
Egon Ken­ner – Gitarre
Tat­ja­na Bes­son – Gesang, Bass­gi­tar­re, Flöte
Bri­an Bos­se – Gitarre
Maik Smol­le – Schlagzeug

Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 17 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

Hal­lo Leutz,

natür­lich möch­te ich euch auch im Nach­in­ein noch einen guten Start und ein plan­erfüll­tes 2007 wünschen!
Mein Rutsch war zau­ber­haft gut und ich hof­fe, dass auch ihr so gut rein­ge­kom­men seid.

Ganz lie­be Grüße!
Euer sokai

Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 17 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

Kurz vor dem fina­len und erlö­sen­den Druck auf den Aus­knopf mei­ner Fern­be­die­nung (nach dem gran­dio­sen “The Straight Sto­ry”, der gera­de im ZDF lief) erfah­re ich vom Tod des “God­fa­ther of Soul”…
James Brown starb wohl in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezem­ber 2006 an Herz­ver­sa­gen (der Fol­ge einer Lun­gen­ent­zün­dung) in einem Kran­ken­haus in Atlanta.

*Rest in peace “Sex­mas­hi­ne”!*

Wei­te­re Informationen:

.oO(Mensch, mensch, mensch… das ist jetzt schon der zwei­te “Nach­ruf”, nach dem von Mar­lon Bran­do, hier auf sokai.name…)