Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 17 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

Aus die Maus… – Mit dem heu­ti­gen Datum wird die­ses Blog geschlossen!

Zu die­ser Ent­schei­dung haben mich vie­le Erleb­nis­se und Gedan­ken in der letz­ten Zeit veranlasst.
Zum einen ist es ein gewis­ser Zeit­auf­wand, eine gewis­se Aktua­li­tät, Kon­ti­nui­tät und irgend­wie auch Qua­li­tät (für drei wirk­lich inter­es­sier­te Zaun­gäs­te) zu “gewähr­leis­ten”. Außer­dem setz­te ich mich durch die gera­de erwähn­ten und selbst gestell­ten Ansprü­che auch ganz schön selbst unter Druck, wel­chem ich mich nicht mehr aus­set­zen möch­te. Es ist ja nicht nur das Schrei­ben allein… Hin­zu kommt der vir­tu­el­le “Ruhm”, der stän­dig bei meh­re­ren Ana­ly­se­sei­ten über­wacht wer­den “muß” und die Jagd nach einer bes­se­ren Goog­le-Plat­zie­rung durch beson­ders medi­en­wirk­sa­men Con­tent (z.B. – wer sich noch erin­nern kann – mei­ne Gedan­ken zu mei­nem nächs­ten Umzug, wel­chen ich mit Infor­ma­tio­nen zu. P.H. gespick­te hatte).

[ein­letz­tes­ma­lan­die­ser­stel­lem­oral­apos­te­lischs­ei]
Zum ande­ren habe ich mir ver­mehrt Gedan­ken zu “uns­rem” Umgang (mei­nem und den mei­nes Umfel­des) mit pri­va­ten Infor­ma­tio­nen gemacht. – Ich den­ke, dass wir (noch) am Anfang einer Zeit leben, in der es chic, tren­dy und ver­füh­re­risch ist, so viel wie mög­lich von sich selbst der gro­ßen wei­ten WWWelt mit­zu­tei­len, ohne dabei irgend einen Gedan­ken dar­an zu “ver­schwen­den”, wel­che Aus­wir­kun­gen das (auf unser rea­les – nicht vir­tu­el­les – Leben) haben kann/könnte. – Die “Nep­per, Schlep­per, Bau­ern­fän­ger” sind nicht aus­ge­stor­ben! Sie haben sich hin­ter­lis­tig umge­zo­gen und begeg­nen uns nun als “Wöl­fe im Schaf­fell”.
Hin­zu kommt, dass ich fest­ge­stellt habe, dass es tau­send­mal leich­ter ist “Freund­schaf­ten” in (obsku­ren 😉 Com­mu­ni­ties zu hal­ten oder pri­va­te Infor­ma­tio­nen im Netz (z.B. durch ein Blog) zu ver­brei­ten, als sich die Zeit für Rea­li­tät zu neh­men und nicht nur (vir­tu­ell) ober­fläch­lich mit sei­nem Mit­men­schen umzu­ge­hen – das ist auch viel schöner!
Ich möch­te die “neu­en” Tech­ni­ken als Hilfs­mit­tel zum “nor­ma­len” Leben betrach­ten und nicht als neue (Global-)Instanz, auf der sich der Groß­teil mei­nes Lebens abspielt.
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Und nun!? – Naja, die Welt geht nicht unter… 😉

  • Ich wer­de etwas frei­er sein (und mei­ne Ener­gie etwas bes­ser ver­tei­len können).
  • Wer wis­sen möch­te, was in mei­nem Leben so pas­siert, der ist ein gern gese­he­ner Kaffee-Gast.
  • Wer Pho­tos schau­en möch­te (ich wer­de auch wie­der ver­mehrt wel­che mit mei­ner ana­lo­gen Canon machen…), der kommt auf nen Tee vorbei.
  • Wen inter­es­siert, wie ich mein letz­tes Kino-Erleb­nis fand, der kann mich ruhig nach dem Film fra­gen (oder bes­ser ein-zwei Tage danach 🙂 – ich rede gern darüber.
  • Und alle Ande­ren: Wir lau­fen uns sicher mal über den Weg…

Tschüß und Dank an die, die in den (fast genau) drei Jah­ren zu den (fast) 10.000 Besu­chern die­ses Blogs gehört und fast 26.000 Klicks ver­ur­sacht haben. – Beson­de­rer Dank für die Unter­stüt­zung geht an die Akti­ven (und die eine Lurkerin ;)!

sofar
sokai

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Da ja mitt­ler­wei­le sol­che hör­ba­ren Bands wie Melo­tron, Nor­t­hern Light und Oomph! beim, von Ste­fan Raab initi­ier­ten, “Bun­des­vi­si­on Songcon­test” .oO(Heißt der jetzt eigent­lich “Bun­des­vi­si­on Song Con­test” oder “Bun­des­vi­si­on Songcon­test”) mit­ma­chen, wäre es die­ser Anlaß doch viel­leicht mal wie­der eine klei­ne Rei­se nach Ber­lin (ins Tem­po­drom) wert, oder!?
Die Tickets kos­ten 20 Euro (mei­ne per­sön­li­che magi­sche Gren­ze…), mensch bekommt dann dafür 15 Bands und das Gan­ze fin­det am 09. Febru­ar 2007 statt… *grü­bel*

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Lokal­pa­trio­tis­mus ist am kom­men­den Wochen­en­de ange­sagt
Kol­le­gin­nen und Kollegen!

Der tumor schreibt in sei­nem Bei­trag zur “Pro Kar­li – Fuß­ball gehört nach Babelsberg”-Demo am komm­ne­den Sams­tag, den 03. Febru­ar 2007 um 12:00 Uhr, zu der von der “Pro Kar­li – Akti­on zum Erhalt des Karl-Lieb­knecht-Sta­di­ons in Babels­berg” auf­ge­ru­fen wird:

“Babels­berg ohne Fuss­ball und Kar­Li geht mal gar nicht klar…also hin­kom­men und mit Anwe­sen­heit glänzen.”

Auch ich habe nix hin­zu­zu­fü­gen und wer­de mir mal die größ­te Mühe geben, dort auch auf­zu­schla­gen (viell. kommt ja der jan­ni mit!?) – denn eigentl. will/muß/darf/soll/kann ich dem R ja wie­der beim Haus­bau hel­fen… (Wenigs­tens habe ich schon Wer­bung gemacht!)

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Schon vom Pots­da­mer Uni­shop gehört!?

Bestimmt! – Ihr seid ja alle (aus­ser dem klei­nen Tob­si *mit­leid­hab*) bei Stu­diVZ… – und der Uni­shop und der Fach­schafts­rat Wirt­schafts­wis­sen­schaf­ten an der UP (der nicht­ein­mal sei­ne SPAM-Kom­men­ta­re im Griff hat) und die lie­be Clau­dia [Kom­men­tar 79] auch… *tzzz*
Als ich dort gera­de vor­bei­ge­stol­pert bin – durch einen Goog­le-Refer­rer, der nach Stu­diVZ und Pots­dam gesucht hat und bei mir gelan­det ist, “inspi­riert” – sind mir eini­ge Fra­gen und Gedan­ken durch den Kopf geschos­sen, die ich euch nicht vor­ent­hal­ten möchte:

  1. Ich fin­de es eigent­lich ganz gut – von der Schwie­rig­keit mal abge­se­hen, dass sich nach reif­li­cher und tief­grün­di­ger Über­le­gung die Wenigs­ten wohl wirk­lich mit der Uni Pots­dam inden­ti­fi­zie­ren möch­ten -, einen offi­zi­el­len Uni-Shop zu haben. Das gehört irgend­wie zu ner Uni dazu… Und hät­ten wir in Pots­dam kei­nen, wür­de es bestimmt hei­ßen: “_Die_ leben doch voll hin­term Mond…”. (schwa­ches Argu­ment – aber immer­hin ein Pro)
  2. War­um aber müs­sen “wir” die­se wich­ti­ge, denn natür­lich image­bil­den­de (also, wenn schon – denn schon!), Auf­ga­be ein paar Stu­den­ten überlassen!?
  3. Und wenn “wir” es schon einer klei­nen Grup­pe von Stu­den­ten über­las­sen, war­um machen die nicht mal was rich­tig Schö­nes und Krea­ti­ves, statt so einem Quatsch – von dem Kalen­der mit den Pflan­zen des Bota­ni­schen Gar­tens mal abge­se­hen (den sie aber, mei­nem Ein­druck nach, nicht sel­ber desi­gned haben)!?
  4. Was bekom­men die Kurs­teil­neh­mer (die ja auch noch Unter­stüt­zung von pro­fes­sio­nel­len Fir­men haben) eigent­lich am Ende des Pro­jekts dafür, dass sie drei Bil­der gebas­telt, einen “0815”-Onlineshop wie xt:Commerce instal­liert, nen Coca-Cola-like-Schrift­zug aus­ge­dacht und ganz def­ti­ge Prei­se gemacht haben!?
  5. Wol­len wir – die Pots­da­mer “frei­en” Stu­den­ten – die Machen­schaf­ten (sie­he Abschnitt: “Von der Pan­eu­ro­pa-Jugend zum Uni-Shop”) von ganz merk­wür­di­gen Stu­den­ten­ver­bin­dungan unse­rer Uni unter­stüt­zen!? – Das wäre dann ja genau so wie das Dul­den der “Völ­ker­mord­leug­ner und ihre Hei­mat [A.d.R.: beim] Stu­diVZ 2.0″!
  6. Und zum Schluß: Es ist schon etwas trau­rig, dass Pots­da­mer Firmen/Agenturen wie ATTILON MEDIEN und medi­en­la­bor Pots­dam die­ses (mal ehr­lich: sehr dursch­schnitt­li­che) Pro­jekt als ihre Refe­ren­zen ange­ben… *scha­de*

.oO(Na, nur gut, dass wir jetzt auch in Pots­dam so einen Uni­shop haben…)

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Is irgend­wie schon nen schö­nes Stöck­chen (der Titel die­ses Bei­trags)… Wa!? 🙂 – Und das wer­fe ich jetzt dem Chris­toph und dem tumor zu…
Wei­ter­le­sen