Kai Som­mer (sokai) (* 13. Febru­ar 1977 in Mer­se­burg) ist ein deut­scher Lebenskünstler.

Lebenslauf

Nach sei­ner geglück­ten Geburt im Kreis­kran­ken­haus “Carl-von-Base­dow” und einer anschlie­ßend erfolg­reich absol­vier­ten sozia­lis­tisch gepräg­ten Klein­kind­heit, mit Krip­pe und Kin­der­gar­ten in der DDR, wur­de Kai 1989 von der Wen­de kalt erwischt und sein – bis dahin vor­ge­zeich­ne­ter – Lebens­weg ver­lor kur­zer­hand an Bedeu­tung. Noch etwas durch-den-Wind, absol­vier­te er, nach einem ein­jäh­ri­gen Abste­cher auf die Real­schu­le “Im Rosen­tal” in Mer­se­burg und dem dor­ti­gen Fast-Sit­zen­blei­ben, trotz­dem (min­der) erfolg­reich die Prü­fun­gen zur Hoch­schul­rei­fe am Gym­na­si­um und erhielt im Som­mer 1995 sein Abiturzeugnis.

In die Erwach­se­nen­welt gesto­ßen, zog er aus – in die gro­ße wei­te Welt – und kam erst ein­mal in Baut­zen an. Die­ses ver­ließ er jedoch schon nach einem Jahr des Stu­di­ums der Wirt­schafts­in­for­ma­tik an der Berufs­aka­de­mie wie­der, um nach Pots­dam zu siedeln.
Dort resi­diert er nun schon seit dem Win­ter 1996 und stu­diert (so vor sich hin). Die Wohn­sta­tio­nen “Guten­berg­stra­ße”, “Brei­te Stra­ße”, “Fried­rich-Ebert-Stra­ße”, “Zep­pe­lin­stra­ße”, “Brei­te Stra­ße” und “Scho­pen­hau­er­stra­ße” spre­chen, genau wie die Stu­di­en­gän­ge Ger­ma­nis­tik, Infor­ma­tik, Straf­recht, Ger­ma­nis­tik und Arbeits­leh­re an der Uni­ver­si­tät Pots­dam und Infor­ma­ti­ons­wis­sen­schaf­ten an der FH Pots­dam, wohl auch für sein auf­re­gen­des Leben.

Als die bei­den größ­ten Erfol­ge in den letz­ten Jah­ren sind sein erfolg­rei­cher Bache­lor-Abschluss „Infor­ma­ti­on und Doku­men­ta­ti­on“ im Früh­jahr 2012 und der gran­dio­se Mas­ter-Abschluss „Infor­ma­ti­ons­wis­sen­schaf­ten – Wis­sens­trans­fer und Pro­jekt­ko­or­di­na­ti­on“ im Herbst 2013 zu verzeichnen.

Weblinks