Die nach­ste­hen­den Infor­ma­tio­nen ent­hal­ten die gesetz­lich vor­ge­se­he­ne Anbie­ter­kenn­zeich­nung (§6 MDStV), sowie wei­te­re wich­ti­ge recht­li­che Hinweise.

Anbie­ter
Anbie­ter der Inter­net­prä­sen­zen sok.ai (sokai.name) ist Kai Sommer.
Ich bin außer­dem Anbie­ter der Inter­net­prä­senz i‑sommer.de und Inha­ber der Domains sokai.name und potsdamerleben.de.

Adres­se
Scho­pen­hau­er­stra­ße 29
14467 Potsdam

E‑Mail: [sm mailto=“blog@sok.ai”]blog@sok.ai[/sm] & [sm mailto=“k@i‑sommer.de”]k@i‑sommer.de[/sm]

Die Anga­be einer Tele­phon- oder Tele­fax­num­mer ist mir lei­der nicht mög­lich, da ich — im Zeit­al­ter des Inter­nets — solch archai­schen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ge­rä­te nicht mehr besitze.

Daten­schutz­hin­weis
Ihr Besuch mei­ner Inter­net­prä­sen­zen wird pro­to­kol­liert. Erfasst wer­den die aktu­ell von Ihrem Rech­ner ver­wen­de­te IP-Adres­se, Datum, Uhr­zeit und die von Ihnen betrach­te­ten Sei­ten. Ein Per­so­nen­be­zug ist mir im All­ge­mei­nen nicht mög­lich. Eine Aus­wer­tung der Daten erfolgt nur in anony­mi­sier­ter Form für sta­tis­ti­sche Zwe­cke. Bei öffent­lich zugäng­li­chen Daten wer­den bei Ihrer IP-Adres­se nur die Domain und die Top-Level-Domain angezeigt.

Recht­li­che Hinweise
Ich bin um die Rich­tig­keit und Aktua­li­tät der auf mei­nen Inter­net­prä­sen­zen bereit­ge­stell­ten Infor­ma­tio­nen bemüht. Trotz­dem kön­nen Feh­ler und Unklar­hei­ten nicht voll­stän­dig aus­ge­schlos­sen wer­den. Ich über­neh­me des­halb kei­ne Gewähr für die Aktua­li­tät, Rich­tig­keit, Voll­stän­dig­keit oder Qua­li­tät der bereit­ge­stell­ten Infor­ma­tio­nen. Für Schä­den mate­ri­el­ler oder imma­te­ri­el­ler Art, die durch die Nut­zung oder Nicht­nut­zung der dar­ge­bo­te­nen Infor­ma­tio­nen bzw. durch die Nut­zung feh­ler­haf­ter und unvoll­stän­di­ger Infor­ma­tio­nen unmit­tel­bar oder mit­tel­bar ver­ur­sacht wer­den, haf­te ich nicht, sofern mir nicht nach­weis­lich vor­sätz­li­ches oder grob fahr­läs­si­ges Ver­schul­den zur Last fällt. Ich behal­ten mir vor, Tei­le des Inter­net­an­ge­bots oder das gesam­te Ange­bot ohne geson­der­te Ankün­di­gung zu ver­än­dern, zu ergän­zen, zu löschen oder die Ver­öf­fent­li­chung zeit­wei­se oder end­gül­tig einzustellen.

Ich bin als Inhalts­an­bie­ter nach §5 Abs.1 MDStV für die »eige­nen Inhal­te«, die ich zur Nut­zung bereit­hal­ten, nach den all­ge­mei­nen Geset­zen ver­ant­wort­lich. Von die­sen eige­nen Inhal­ten sind Ver­knüp­fun­gen (sog. »Links«) auf die von ande­ren Anbie­tern bereit­ge­hal­te­nen Inhal­te zu unter­schei­den ($5 Abs.2 MDStV). Bei »Links« han­delt es sich aller­dings stets um »leben­de« (dyna­mi­sche) Ver­wei­sun­gen. Ich haben bei der erst­ma­li­gen Ver­knüp­fung zwar den frem­den Inhalt dar­auf­hin über­prüft, ob durch ihn eine mög­li­che zivil­recht­li­che oder straf­recht­li­che Ver­ant­wort­lich­keit aus­ge­löst wird. Ich bin aber nicht dazu ver­pflich­tet, die Inhal­te, auf die ich in mei­nem Ange­bot ver­wei­sen, stän­dig auf Ver­än­de­run­gen zu über­prü­fen, die eine Ver­ant­wort­lich­keit neu begrün­den könnten.

Ziel eines Web­logs, wie sokai.name, ist es, auf frem­de Inhal­te zu ver­wei­sen. Daher sind alle Ver­knüp­fun­gen, sofern sie nicht aus­drück­lich und im Zusam­men­hang als inter­ne Ver­knüp­fun­gen gekenn­zeich­net sind, Ver­knüp­fun­gen auf »frem­de Inhal­te«. Die Ver­ant­wort­lich­keit für »frem­de Inhal­te«, die bei­spiels­wei­se durch direk­te oder indi­rek­te Ver­knüp­fun­gen zu ande­ren Anbie­tern bereit­ge­hal­ten wer­den, setzt unter ande­rem posi­ti­ve Kennt­nis des rechts­wid­ri­gen bzw. straf­ba­ren Inhal­tes vor­aus. Ich habe auf »frem­de Inhal­te« kei­ner­lei Ein­fluß und mache mir Inhal­te auch nicht zu Eigen. Soll­ten auf den ver­knüpf­ten Sei­ten frem­der Anbie­ter den­noch rechts­wid­ri­ge oder anstö­ßi­ge Inhal­te ent­hal­ten sein, so distan­zie­re ich mich von die­sen Inhal­ten aus­drück­lich. Wenn ich fest­stel­le oder von ande­ren dar­auf hin­ge­wie­sen wer­de, daß ein kon­kre­tes Ange­bot, zu dem ich einen Link bereit­ge­stellt haben, eine zivil- oder straf­recht­li­che Ver­ant­wort­lich­keit aus­löst, wer­de ich den Ver­weis auf die­ses Ange­bot unver­züg­lich aufheben.

Ähn­li­ches gilt für alle Fra­gen bezüg­lich des Urhe­ber­rech­tes. Da »frem­de« Text­tei­le und Abbil­dun­gen nur in Form von »Zita­ten« mit Ver­knüp­fung auf den Urhe­ber – soweit er mir bekannt ist – in mei­nen Inter­net­prä­sen­zen auf­ge­nom­men wer­den (oder Mate­ri­al, daß nach mei­ner Prü­fung frei von Urhe­ber­rech­ten ist), gehen ich davon aus, daß mir die­se Ver­wen­dung von Text­tei­len und Abbil­dun­gen im Sin­ne des Urhe­ber­rech­tes gestat­tet ist. Soll­te jedoch ein Urhe­ber mit der Ver­wen­dung nicht ein­ver­stan­den sein oder Zwei­fel an der recht­mä­ßi­gen Ver­wen­dung der Tex­te und Abbil­dun­gen hegen, bit­te ich um eine kur­ze Benach­rich­ti­gung. Ich wer­de die bean­stan­de­ten Tex­te und/oder Abbil­dun­gen unver­züg­lich von mei­nen Inter­net­prä­sen­zen entfernen.

Das Lay­out der Home­page, die ver­wen­de­ten Gra­fi­ken sowie die sons­ti­gen Inhal­te sind urhe­ber­recht­lich geschützt.

Bei der For­mu­lie­rung habe ich mich bei Der Schock­wel­len­rei­ter bedient.