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Am letz­ten Mitt­woch im Janu­ar gibt es eine klei­ne aber (bestimmt) auch sehr fei­ne Ver­an­stal­tung in der “Bran­den­bur­gi­schen Lan­des­zen­tra­le für poli­ti­sche Bil­dung im Minis­te­ri­um für Bil­dung, Jugend und Sport”. – In der Rei­he “nach­Le­se – Das poli­ti­sche Buch” stel­len die bei­den Her­aus­ge­ber Ingrid Poss und Peter Warne­cke ihre neue Mate­ri­al­samm­lung “ ‘Spur der Fil­me’ – Zeit­zeu­gen über die DEFA” vor:

Die Geschich­te der DEFA ist ein Teil der Geschich­te der DDR. In den 46 Jah­ren des Bestehens der DEFA ent­stan­den sehr unter­schied­li­che Fil­me: der Kas­sen­schla­ger mit Mil­lio­nen­pu­bli­kum, der instru­men­ta­li­sier­te poli­ti­sche Auf­trags­film und Kunst­wer­ke, die über die Zeit hin­aus Bestand haben und oft zu hef­ti­gen Dis­kus­sio­nen fuehr­ten. Man­che Fil­me wur­de nie in der DDR auf­ge­fuehrt und gelang­ten erst nach dem Fall der Mau­er in die Kinos.

In der Publi­ka­ti­on ‑Spur der Fil­me- kom­men mehr als 40 Regis­seu­re, Dra­ma­tur­gen, Schau­spie­ler und Pro­duk­ti­ons­lei­ter zu Wort. Sie erzaeh­len von den Hoff­nun­gen und Ent­taeu­schun­gen, den Wid­rig­kei­ten und Annehm­lich­kei­ten einer unter­ge­gan­ge­nen Filmproduktionsgesellschaft. 

Wei­ter Infor­ma­tio­nen gibt’s hier…

Wer kommt mit mir mit!? 🙂

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