Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 12 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

Does the pre­sent pre­sent pre­sent the wis­hes of the pre­sent in the present?

*ver­rückt*

Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 12 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

Heu­te möch­te ich (mal wie­der) zwei ‚Publi­ka­tio­nen‘ in eige­ner Sache der All­ge­mein­heit prä­sen­tie­ren. Bei­de ent­stan­den im Rah­men mei­nes Stu­di­ums an der Fach­hoch­schu­le Potsdam…

  1. Bereits hier und hier hat­te ich ja bereits von mei­nem Bache­lor­ar­beit-Pro­jekt „POLYKON“ – unter http://polykon.fh-potsdam.de – geschrie­ben. Die BA-Arbeit ist nun auch als Open Access im Voll­text im Opus der FHP ver­füg­bar und hat eine URN: urn:nbn:de:kobv:525‑2806.
  2. Außer­dem habe ich letz­te Woche im Rah­men des Semi­nars „Infor­ma­ti­ons­be­wer­tung“ einen klei­nen Vor­trag über „Open‑x“-Objekte in Wis­sen­schaft und For­schung – bzw. die Ideen hin­ter „Open‑x“ – gehalten.

Bei bei­den ‚Publi­ka­tio­nen‘ ist mir im Nach­hin­ein durch den Kopf gegan­gen, dass es irgend­wie schwie­rig ist, sich für eine pas­sen­de Lizenz zu ent­schei­den. Knack­punkt für mich war dabei die Fra­ge, ob mein Geschwur­bel auch für die kom­mer­zi­el­le Nut­zung her­hal­ten darf/soll. Am Ende habe ich mich bei­de Male dage­gen ent­schie­den, kann aber kei­nen wirk­li­chen Grund nen­nen… – Ist das schlau!?

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Mor­gen fin­det in der Pap­pel­al­lee das Som­mer­fest 2012 der Fach­hoch­schu­le Pots­dam statt und ich freue mich schon sehr darauf!

War­um!?

Nun… – zum einen, weil ich ab 9.00 Uhr im Foy­er beim Tag der offe­nen Tür am FB5-Stand ste­hen wer­de. Und zum ande­ren wegen des Pro­gramms… Denn das steht ja (auch) ganz unter den Mot­tos „AUSSTELLUNG — BEGEGNUNG — MARKT […] — SPIEL — […] — WIEDERSEHEN“. Und des­halb wird es als Kin­der­pro­gramm auch etwas gaaa…nz beson­ders (hof­fent­lich auch für alle Gro­ßen und nicht nur für die Klei­nen) geben:

Quelle: http://20jahre.fh-potsdam.de/5300.html (Stand: 15.06.2012; 01.00 Uhr)
Quel­le: http://20jahre.fh-potsdam.de/5300.html (Stand: 15.06.2012; 01.00 Uhr)

inspi­red by Frau annal­pha­be­tin, die mir mit ihrem unglaub­li­chen Sprach­ta­lent wie­der etwas auf die Sprün­ge gehol­fen hat *rofl*

.oO(Dann hof­fen wir aber auch mal, dass die ‚Bekann­te‘ vom Niels Ruf vor­bei kommt, die sich hier so schön hat foto­gra­fie­ren las­sen… *amen* ;))

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Immer wie­der – gera­de­zu täg­lich – ‚stol­pe­re‘ ich über recht inter­es­san­te Tex­te im Web, die bis­her nur mei­nen eige­nen Hori­zont (ggf. noch den eini­ger mir sehr Nahes­ten­der) erwei­tern. Das kann so nicht wei­ter gehen! (Außer­dem muss ich mei­ne Brow­ser-Tabs auch regel­mä­ßig aufräumen… ;))

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Nun, nach­dem mei­ne B.A.-Arbeit in „Sack und Tüten“ ist und nur noch die münd­li­che Ver­tei­di­gung am kom­men­den Mitt­woch aus­steht, kann ich eig. schon jetzt von einem erfolg­rei­chen Ende (die­ses Stu­di­ums) spre­chen. *jip­pi!* 🙂

Spe­zi­ell in den letz­ten Tagen bzw. Wochen habe ich wie­der vie­le Din­ge gelernt und auch die letz­ten drei Jah­re haben eini­ge Erkennt­nis­se gelie­fert. Die prä­sen­tes­ten (und aktu­ell in mei­nem Kopf her­um spu­ken­den) davon will ich im Fol­gen­den mal ganz kurz, unge­ord­net & nicht voll­stän­dig aufschreiben…

Also:
Grafiken/Bilder/… in einer Arbeit, die am Ende auch aus­ge­druckt wird, soll­te man nicht unbe­dingt mit einer hohen Kom­pres­si­on spei­chern, denn das sieht in der Print-Ver­si­on echt blöd aus! (Auch wenn es nett ist, dass das PDF mit 70 Sei­ten, 25 far­bi­gen Abbil­dun­gen und einem im Anhang ein­ge­bun­de­nen ein­sei­ti­gen PDF nur knapp 3 MB groß ist…)

Eben­so soll­te man sich die digi­ta­le Ver­si­on der Arbeit vor­ab (zu Tei­len) mal aus­dru­cken um zu schau­en, ob die die ein­ge­bun­de­nen Abbil­dun­gen in einem guten Grö­ßen­ver­hält­nis (zum Text und zur Sei­te) ein­ge­bun­den sind. – Man hat nur eine recht unge­naue (wenn nicht sogar fal­sche) Vor­stel­lung davon, wenn man sich nur das PDF vor­ab anschaut…

Wenn man die Arbeit mit/in (La)TeX schreibt und eine exter­ne Bib­TeX-Datei für die Lite­ra­tur und/oder eine exter­ne Glos­sar-Datei ein­bin­det, soll­te man für das kor­rek­te Set­zen der Refe­ren­zen meh­re­re Kom­pi­lier­durch­läu­fe benut­zen. Ich habe es in Anleh­nung an einen Tipp auf TeX-SE so gemacht:
pdflatex Masterdokument && bibtex Masterdokument && makeglossaries Masterdokument && pdflatex Masterdokument && pdflatex Masterdokument && evince Masterdokument.pdf

Soll­te man eine Grau­stu­fen­ver­si­on eines schö­nen bun­ten (und mit Links ver­se­he­nen) PDF benö­ti­gen, emp­feh­le ich die Kon­ver­tie­rung der far­bi­gen Ver­si­on mit­tels Ghost­script wie (schon 2008) bei handyfloss.net beschrieben.

Selbst defi­nier­te TeX-Makros – in mei­nem Fall fest ste­hen­de und mehr­fach ver­wen­de­te Strings (wie bspw. das Makro „\art“ für „Bache­lor-Arbeit“) soll­ten bei der Benut­zung im Doku­ment am Ende mit einem geschüt­zen Leer­zei­chen ver­se­hen wer­den, denn sonst wird das Leer­zei­chen näm­lich ein­fach vergessen/nicht berück­sich­tigt… – So wäre (eine mgl.) kor­rek­te Verwendung:
blatext2 \art\ blatext2

Es ist (zwar recht arbeits­in­ten­siv aber letzt­lich auch) enorm hilf­reich und Freu­de berei­tend, wenn man sich ein The­ma aus­sucht, wel­ches echt span­nend ist!

Man soll­te nicht zu viel Zeit für einen Abschluss benö­ti­gen, denn sonst kann es durch­aus pas­sie­ren, dass selbst die (sozia­le) Hans-Böck­ler-Stif­tung die För­de­rung eines (direkt an den Bache­lor-Abschluss anschlie­ßen­des) Mas­ter-Stu­di­ums mit der Begrün­dung „der zu lan­gen Vor­stu­di­en­zeit“ ablehnt. .oO(…)

Es ist nicht unbe­dingt not­wen­dig, sich mit Lehr­per­so­nal ab dem ers­ten Semes­ter anzu­le­gen… – Das kann näm­lich dazu füh­ren, dass man ganz klar an den Noten der beleg­ten Modu­le erken­nen kann, wer die­se Per­son ist. Und das ist dann dem Gesamt­no­ten­durch­schnitt (der in unse­rer „Leis­tungs­ge­sell­schaft“ ja nicht ganz unwich­tig ist…) nicht wirk­lich zuträg­lich! (An allen Modul­no­ten auf mei­nem Daten­kon­troll­blatt, die zwi­schen 2,7 und 4,0 lie­gen und somit die schlech­tes­ten sind, ist immer eine Per­son betei­ligt gewe­sen… *verrückt,oder!?*)

So viel dazu… – Grüßle! 🙂