Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 8 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

Mal wie­der hat es mich (und erfreu­li­cher­wei­se auch die.A :-)) in einen Ver­ein ‚ver­schla­gen‘ … – Die­ses Mal (seit dem 2.9.16) zu den Hyzer­nau­ten.

Das Schei­ben­wer­fen – Neu­deutsch „Disc Golf“/„Discgolf“ – ist schon ein län­ge­res Hob­by von mir (bis dato aber ‚nur‘ als Teil der „Tree­Hug­ging­Fri­ends“) und nun war es mal an der Zeit, sich auch hier/dabei einen ‚offiziell(er)en Anstrich‘ zu geben.

Dann also „Hyzer Ho!“ und immer gut Luft unter den Schei­ben – *cu* @BuGa 🙂

Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 10 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

So, gera­de habe ich mal ganz gegen mei­ne (sonst eigentl. ja eher biblio­the­ka­ri­sche) Natur gehan­delt und mich von mei­nen ICQ-Accounts (rest­los) getrennt …

Bis jetzt hat­te ich den einen Account immer noch per XMPP-Trans­port in mei­nem Jab­ber-Roas­ter hän­gen. Da sich aber seit sehr lan­ger Zeit bis auf einen „Ewig-Gest­ri­gen“ nix mehr gerührt hat – Gesicht­buch sei ‚dank‘ – hat es mich heu­te gejuckt und ich habe mich getraut …
Kein XMPP-Trans­port mehr, kei­ne 40 (off­line) ICQ-Kon­tak­te mehr im Roas­ter, kei­ne Chat-Pro­to­kol­le mehr (obwohl die eh noch in irgend einem Kope­te-Back­up von anno-dazu­mal lie­gen und schon seit Jah­ren in Pidgin migriert wer­den soll­ten), kei­ne ICQ-Accounts mehr …

Nen klei­nes biss­chen isses schon scha­de … Manch­mal hat­te es mich dann ja doch (bei ande­ren Din­gen, wie z.B. E‑Mails) schon irgend­wie erfreut/fasziniert, in die Anfän­ge mei­nes online-Lebens einzutauchen …

Weg ist weg … *aus­die­maus*

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Wer den Doku­men­tar­film „Eine Spin­ne­rei. Das Lebens­pro­jekt.“ von Olha Vasy­ura – der ihre B.A.-Arbeit ist – auf der APPLAUS 2013 gese­hen hat, wird sicher eben­so wie ich arg berührt wor­den sein … – Mit­ten in Deutsch­land wird im 21. Jahr­hun­dert die Zukunft auf radi­kals­te Wei­se zer­stört. In der Ober­lau­sitz wer­den Dör­fer für Braun­koh­le weg­ge­bag­gert und Men­schen wer­den so zu Ver­trie­be­nen. Hei­mat – von schon lan­ge Orts­an­säs­si­gen und eben­so von neu Zuge­zo­ge­nen – soll ein­fach so zer­stört wer­den. Lebens­pro­jek­ten, wie bspw. „Eine Spin­ne­rei“ von Adri­an, Mul­li, Fred, Mat­ze, Nele und Toni und Neustadt/Spree, wird mit die­sen Dys­to­pien die Grund­la­ge entzogen …

Aber das muss viel­leicht alles nicht sein! – Denn die „Spin­ner“ haben das Akti­ons­bünd­nis „Struk­tur­wan­del jetzt – Kein Noch­ten II“ gegründet.

Und ich rufe hier­mit alle Men­schen auf, sich (wenigs­tens) an den fol­gen­den Peti­tio­nen (unver­züg­lich) zu beteiligen:

Mit­ma­chen – jetzt, sofort!

kol­le­gia­le Grü­ße – sokai

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Vor­ab: Der Titel die­ses Bei­trags ist von Ste­fan Nig­ge­mei­er inspi­riert … 🙂

Letz­te Woche saß ich mit dem Bernd wg. der Kör­per­schafts­steu­er­erklä­rung für den FFP zusam­men und dabei klick­ten wir uns, auf der Suche nach den kor­rek­ten „Man­tel­bo­gen“, durch die Web­sei­ten der Finanz­äm­ter des Lan­des Brndenburg.
Auf der Sei­te „Down­load – Kör­per­schaft­steu­er-Erklä­rung 2012“ stie­ßen wir dann auf fol­gen­des „Super-Sym­bol­fo­to“:

Symbolbild Einkommenssteuererklärung
Quel­le: http://www.finanzamt.brandenburg.de/media_fast/4058/thumbnails/Steuerformular_ausfuellen.jpg.15359708.jpg

Auf den ers­ten Blick schien mir der Zweck des Bil­des, eine Hand­lung zu sym­bo­li­sie­ren, tref­fend erfüllt zu sein. (Auch wenn die Far­ben der For­mu­lar­blät­ter etwas anders waren, als die unse­res Bogens …)
Beim zwei­ten Hin­schau­en mach­te es jedoch kurz *remember,remember* in mei­nem Kopf und nach einem kur­zen Rea­li­täts­ab­gleich bestä­tig­te sich mein Ein­druck: (Er-)kennt jemand den im Bild ver­wen­de­ten Taschenrechner!?
Rich­tig, für die­ses Sym­bol­fo­to (im Jahr 2013 – und somit knap­pe 23 Jah­re nach der „Wen­de“ –) ist ein SR1 ver­wen­det wor­den! *wow!* 😀

Der fol­gen­de Text(-auszug) in der Exif-Beschrei­bung des Bil­des spricht auch Bände …

„Pokrent (Meck­len­burg-Vor­pom­mern): Eine Frau füllt im meck­len­bur­gi­schen Ort Pokrent die Ein­kom­mens­steu­er­erklä­rung für das Jahr 2003 aus (Illus­tra­ti­on zum The­ma Ein­kom­mens­steu­er­erkä­rung vom 25.02.2004).“

.oO(O.K. – nicht wirk­lich 23, son­dern ‚nur‘ 13 Jah­re nach der „Wen­de“ …)

Und jetzt noch ein selbst geschos­se­nes Bild von Bernds SR1, der einen ange­stamm­ten Platz auf sei­nem Schreib­tisch inne hat. 🙂

Bernd seiner … ;)
Bernd sei­ner … 😉

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… immer wie­der sehe ich in den letz­ten Wochen Per­so­nen in der FHP-Bib, die nach einer OPAC-Recher­che an den Ter­mi­nals einen (qua­si) Screen­shot mit ihrem Smart­phone machen, um sich die Signa­tur nicht mer­ken bzw. auf­schrei­ben zu müs­sen. – Lie­be Freund_innen der Bib-Nut­zung: dies ist nicht nötig (bzw. geht auch nicht so umständ­lich …)! 🙂

Denn seit eini­ger Zeit – genau­er kann ich es nicht sagen, denn sol­che wirk­lich nutz­brin­gen­den Inno­va­tio­nen wer­den in der FHP ja eig. nie „an die gro­ße Glo­cke gehängt“ .oO(…) – gibt es als Unter­stüt­zung bei der OPAC-Recherche:

… unglaub­lich (toll), oder!?

Das QLe an der (im Rah­men der MIT-Lizenz frei ver­füg­ba­ren!) App ist auch, dass sich damit das eige­ne Bib-Kon­to ver­wal­ten lässt. – So kann man sich bspw. auch erin­nern las­sen, wenn aus­ge­lie­he­ne Medi­en fäl­lig wer­den. Und (zurück zum Aus­gangs­the­ma): Man kann im OPAC recher­chie­ren, die gewünschten/interessanten Medi­en in eine Merk­lis­te packen und hat somit beim Gang durch die Rega­le alles dabei, was man braucht. 🙂
Alle Funk­tio­nen fin­det ihr auf der schon erwähn­ten Home­page der App unter opacapp.de.

So, das wars für heu­te mit der Wer­bung … – Noch ein schö­nes WE und viel Spaß dem­nächst in der Bibliothek! 🙂

PS:
Es sei auch noch ange­merkt, dass die FHP-Bib (aktu­ell) eine von (nur) drei in der App für Bran­den­burg gelis­te­ten Biblio­the­ken ist und somit IMHO eine gewis­se vor­rei­ten­de Rol­le ein­nimmt … *grats!*

PPS:
… und dann wäre es natür­lich noch toll, wenn man in der FHP-Bib noch ver­nünf­tig mit dem Smart­phone ins INet kom­men könn­te! – Das abge­schirm­te Haupt­ge­bäu­de lässt es ja lei­der kaum zu, eine nutz­ba­re Daten­ver­bin­dun­gen her­zu­stel­len und die (Cisco-)VPN-Lösung ist auch nicht „der Weis­heit letz­ter Schluss“ …