Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 18 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

Das Web der zwei­ten Generation:

  • alle quat­schen d’rüber;
  • kei­ner weiß, was es ‘wirk­lich’ is
  • … und jeder weiß es besser;
  • sieht voll geil aus;
  • erfin­det das Rad teil­wei­se neu.

Auf der Suche nach neu­en Ideen für das Web­de­sign der neu­en Sei­te von “Schö­ner Schen­ken”, purz­le ich nun schon seit ein paar Tagen von einer Sei­te des WWW zur nächs­ten und ent­de­cke dabei die Web-Tech­no­lo­gien neu.

Um (auch für mich) ein paar Ansät­ze und Ideen fest­zu­hal­ten, ein­fach mal eine klei­ne Link-Liste.

Moder­nes Web-Designs zeich­net sich auch durch die strik­te Tren­nung des Con­tents vom Design aus. Dazu braucht es natür­lich Köp­fe, die Stan­dards (weiter-)entwickeln und set­zen – gera­de im Bereich des Cas­ca­ding Style Sheets:

Natür­lich müs­sen die Ideen, die in der doch sehr gro­ßen Com­mu­ni­ty auf­kom­men, auch umge­setzt und “in gro­ßem Stil” umge­setzt, bzw. an den Mann/die Frau gebracht, werden.
Nicht zuletzt tuen die Com­mu­ni­ty-Mit­glie­der das ihri­ge, aber das Netz benö­tigt zur Pro­mo rie­si­ge Unter­neh­men wie Goog­le mit sei­nen sehr popu­lä­ren Ser­vices (GMail, Goog­le Maps oder Goog­le Sug­gest), um bestimm­te “neue” Din­ge ’salon­fä­hig’ machen zu können.

Mei­nungs­bild zu die­sem Beitrag …
  • echt cool 
  • inter­es­sant 
  • hilf­reich 
  • geht so 
  • laa­ang­wei­lig 

Ein Gedanke zu „Web v2.0

  1. […] Vor Fri­ends­ter hat­te ich mich gedrückt. – Von MySpace habe ich zu spät erfah­ren. – Von Orkut habe ich mich 2004, nach vier-wöchi­ger Test­pha­se, auch wegen der Lek­tü­re bei Tele­po­lis wie­der getrennt. – Dann war ich zwei Jah­re abs­ti­nent. – Und jetzt bin ich schon wie­der drin! – Näm­lich bei stu­diVZ… – Die Rede ist mal wie­der von einer Nuan­ce des Web 2.0, näm­lich vom social net­work bzw. vir­tu­el­len sozia­len Netz­werk. Obwohl ich all die schö­nen und guten Tele­po­lis-Arti­kel (”‘Ich hei­ße Max Mül­ler, arbei­te bei der Spar­kas­se Ober­hauns­feld und bin schwul’“, “‘Web 2.0′ ist ein Para­dies für Hacker“, “‘Wo bin ich?’” u.v.m.) gele­sen habe, bin ich doch wie­der dabei und fin­de es – ohne wirk­lich genau sagen zu kön­nen, war­um – irgend­wie toll. Ein Fak­tor ist sicher­lich das Gefühl des Dabei­seins – wobei auch immer… Aber die­ses Mal habe ich sogar wirk­li­che Freun­de im VL (vir­tu­al life – vir­tu­el­les Leben) – näm­lich die, die ich auch um RL (real life – rea­len Leben) habe – also irgend­wie doppelt-gemoppelt. […]

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