Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 18 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

…mir geht das auch so (s. zwei­ter & drit­ter Absatz), wenn ich mir sei­ne Fil­me anschau­en muß…

Wer mich aller­dings echt lang­sam – nach­dem ich letz­te Woche “Domi­no” mit dem Steff gese­hen habe und echt nur wei­ter­emp­feh­len kann! – über­zeugt hat, ist Kei­ra Knight­ley. Und attrak­tiv isse auch noch… 😉

Gera­de über­le­ge ich, ob ich mir “Match Point” anschau­en soll. Allan Ste­wart Königs­berg – OK. Aber so ganz allen-unty­pi­sche Loca­ti­on und The­ma­tik!? Wir wer­den sehen…

PS @ A&E:
Der Allen-Film, der mir Sil­ves­ter nicht ein­fiel, ist “Alle sagen: I Love You”. Bei der Recher­che stell­te ich gera­de auch noch fest, dass es in die­sem Film, zusätz­lich zu Julia Fio­na Roberts, die mir ja noch in Erin­ne­rung war, von Stars (Allen him­sel­fe, Drew Bar­ry­mo­re, Gol­die Hawn, Tim Roth, Edward Nor­ton, Nata­lie Port­man – um die mir bekann­tes­ten zu nen­nen) wie­der­ein­mal nur so wimmelt…

Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 19 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

Im Spiel­plan mei­nes pri­va­ten Sonn­tags­ki­nos in der ARD lief heu­te der fran­zö­si­sche Spiel­film von 2000 “Trop­fen auf hei­ße Stei­ne”.
Die­se beein­dru­ckend ein­fach pro­du­zier­te, super besetz­te und in Akte unter­teil­te Kino­ad­ap­ti­on des gleich­na­mi­gen Thea­ter­stücks, das Fass­bin­der mit 19 Jah­ren ver­fass­te, hat mich über­rascht, gefes­selt, trau­rig gestimmt sowie zum Nach­den­ken und “goog­len” ange­regt. Die­ses von Fran­çois Ozons insze­nier­te “sado­ma­so­chis­ti­sche Psy­cho­dra­ma um Lie­be, Hörig­keit, Unter­drü­ckung und Auf­be­geh­ren” ist auf jeden Fall sehens- und hörenswert!
Wei­ter­le­sen

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Am Mon­tag lief um 22:20 ein bemer­kens­wer­ter und von mir nun pro­pa­gier­ter ira­ni­scher (Kinder-)Film auf ARTE – näm­lich “Kin­der des Him­mels”.

Eigent­lich ist es eine ganz ein­fa­che Geschichte:
Dem klei­ne Ali kom­men auf dem Heim­weg die repa­rier­ten Schu­he sei­ner Schwes­ter Zoh­re abhan­den. Dies ist für ihn und Zoh­re – im Gegen­satz zu “unse­rer Welt” – ein grö­ße­res Unglück, da sie bei­de mit ihren Eltern in sehr ärm­li­chen Ver­hält­nis­sen leben. Ob und wie sie aus die­sem “Schla­mas­sel” her­aus­kom­men soll nicht ver­ra­ten wer­den – nur so viel: ohne Ein­satz ist da nichts zu machen.