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Nun waren ja – wie neu­lich schon berich­tet – die S, der DJ Nor­di, der Jan und iche letz­tes Wochen­en­de in mei­nem Hei­mat­bun­des­land Sachsen-Anhalt.
Die­ses Mal jedoch nicht in mei­ner Ursprungs­re­gi­on, dem “Che­mie­drei­eck”, son­dern in der “Wie­ge Bran­den­burgs” – der Alt­mark – bei den Eltern vom DJ.

Der Aus­gangs­plan sah ein event- & kul­tur­las­ti­ges Wochen­en­de vor und war fol­gen­der­ma­ßen gedacht:

Gekom­men ist dann (natür­lich) alles ganz anders…
Der Jan hat­te am Frei­tag Kar­ten für das Zera­phi­ne-Kon­zert im Lin­den­park bekom­men. Der Nor­di war im Pal­men­zelt. Und die S und ich waren ja im Tha­lia (und im Anschluß noch im Pub). – Somit stie­gen wir am nächs­ten Tag erst gegen 15 Uhr in den gel­ben Tigra und mach­ten uns los…
Natür­lich kamen wir somit auch erst im Dun­keln mit defek­ten Schei­ben­wi­schern und nem gei­len Schmud­del­wet­ter in Letz­lin­gen an, wur­den dann jedoch groß­ar­tig von Frau K ver­kös­tigt (wie über­hapt das gan­ze WE).
Der Auf­bruch nach MD (mit einem klei­nen Zwi­schen­stopp im Hal­dens­le­be­ner Kauf­land, um uns mit Flüs­sig­nah­rung zu ver­sor­gen) im schwar­zen Fami­li­en-Daim­ler zöger­te sich dann auch so weit hin­aus, dass wir erst 20:30 in der, mit ganz schö­nen (aber teil­wei­se sehr sty­lisch!) Freaks, gut gefüll­ten Fac­to­ry ankamen.
Zera­phi­ne ver­an­stal­te­ten einen echt schö­nen Abschluß-Auf­tritt ihrer “Still”-Tour – am Anfang etwas lahm; dafür zum Ende mit umso mehr Ener­gie! *“kaltesonne“istdasbestealbum* 🙂
Und auch die Crüx­sha­dows waren sau­gut in Form. Lei­der bemäch­tig­te sich zum Ende des Abends der Alko­hol (Big Pump & Bil­lig-Wod­ka aus dem Kauf­land, sowie ein paar Bier­chen in der Fac­to­ry) mei­ner. So kann ich also kei­nen wirk­lich objek­ti­ven Bericht des Aus­klangs mehr geben… *muahhh* – Ich habe mich jedoch sehr wohl gefühlt, ich hat­te sehr viel Spaß und eine klei­ne Blick­ver­lie­bung in Jes­si­ca Lackey (die echt geil getanzt hat) war auch dabei… 🙂

Gegen 4 Uhr sind wir von dan­nen und die S brach­te uns (mehr schlecht als recht – wofür sie aber echt nix konn­te!) zurück zu unse­ren Bettchen.
Gegen 13 Uhr wur­den wir dann durch lecke­ren Essen­ge­ruch, der aus der Küche kam, geweckt. Der Jan war pünkt­lich gegen halb 11 schon allei­ne los, da er um 13 Uhr in Pots­dam sein mußte.
Nach wie­der lecke­rem Mit­tag­essen und dem Auf­zie­hen der Win­ter­rei­fen auf den Tigra, konn­ten die S, der Nor­di und ich (fast so, wie genau vor einem Jahr und einer Woche) doch noch kurz vor dem Dun­kel­wer­den einen Blick auf das Letz­lin­ger Jag­schloß wer­fen. Vom Hun­di­bur­ger baro­ken Gar­ten haben wir jedoch nix mehr gese­hen – es war ein­fach schon zu dunkel…
Tja, nach einer klei­nen Pul­ler­pau­se und schnel­ler Auto­bahn­fahrt, waren wir am Sonn­tag um 19:30 Uhr wie­der zurück – total knülle.

Trotz­dem emp­fand ich das Wochen­en­de als sehr schön und ich dan­ke allen Betei­lig­ten! (Aus­ser­dem wis­sen wir jetzt, was wir ver­passt haben, was wir nach­ho­len und dass wir solch ein Wochen­en­de das nächs­te Mal anders pla­nen müssen…)

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