Article note: Falls mit das generell mit dem Klopapier jmd erklären kann, bitte machen! #thx
(Foto: Mylene2401)

Die Menschheit scheint von Tag zu Tag noch ein bisschen bekloppter zu werden. Gestern die Meldung, dass bei Gummersbach ein mobiles WC aufgebrochen wurde, um dann daraus 20 Rollen Klopapier zu hauen, heute das:

Eine 54-jährige Reichshoferin wollte am Mittwoch (25. März) in einem Verbrauchermarkt an der Stadionstraße in Bergneustadt mehrere Pakete Toilettenpapier kaufen. Als sie darauf hingewiesen wurde, nur ein Paket zu kaufen und die übrigen zur Seite zu legen, setzte sich die Frau auf das Kassenband und behinderte so den weiteren Verkauf an andere Kunden. Die hinzugerufene Polizei versuchte zunächst die 54-Jährige zu beruhigen und sprach einen Platzverweis aus, welchen sie jedoch nicht befolgte. Daraufhin legten ihr die Beamten Handfesseln an, um sie aus dem Geschäft und zur Polizeiwache zu transportieren. Dagegen wehrte sich die 54-Jährige heftig. Sie brüllte, ließ sich zu Boden fallen, sperrte sich gegen die Maßnahme und musste schließlich zum Streifenwagen getragen werden. In einer Polizeizelle hatte sie anschließend Gelegenheit sich zu beruhigen, bevor sie wieder nach Hause entlassen wurde – ohne Toilettenpapier. Zu einem Kaufvorgang ist es in Folge der Randale nicht gekommen.

Article note: #uuups! + #thx4sharing

Die Datenschutzerklärung von Zoom beginnt mit folgendem Versprechen:

Zoom Video Communications, Inc. und ihre Tochterunternehmen (zusammenfassend „Zoom“) verpflichten sich, Ihre Privatsphäre zu schützen und sicherzustellen, dass Sie auf unseren Websites und bei der Nutzung unserer Produkte und Dienste (zusammenfassend als „Produkte“ bezeichnet) eine positive Erfahrung erleben.

Bei Datenschutzerklärungen, die versprechen, die »Privatsphäre ihrer Nutzer zu schützen«, bin ich immer besonders skeptisch, da meine bisherige Erfahrung zeigt, dass meist genau das Gegenteil der Fall ist.

Zu Testzwecken habe ich mir daher mal einen Zoom-Account über die Webseite registriert. Dort wird man bereits von zahlreichen Tracking-, Marketing- und Analysediensten begrüßt:

Nach der Angabe einer E-Mail-Adresse und Einwilligung in die nebulöse Datenschutzerklärung wird der Account erstellt. Den Aktivierungslink bestätige ich und soll anschließend noch Vor- und Nachname angeben. Nachdem die Informationen eingetragen sind sende ich das Formular ab – eine Einwilligung in die Datenschutzerklärung wird nicht gesondert (bspw. über ein Häkchen) eingeholt. Die Daten gehen an Zoom, aber auch an den Drittanbieter Wootric:

GET /eligible.json?account_token=NPS-0487a3ac&email=testmail%40web.de&end_user_created_at=1585210641&end_user_last_seen=1585210598918&language%5Bcode%5D=&language%5Baudience_text%5D=&language%5Bproduct_name%5D=&sdk_version=wootric-js-sdk-1.2.0&properties%5Bpricing%5D=Grey&properties%5Bdomain%5D=&properties%5Bage%5D=0&properties%5Bbaa%5D=Red&properties%5Bpaidhostnum%5D=0&properties%5Bzoomroomsnum%5D=0&properties%5Baudio%5D=Red&properties%5Bwebinar%5D=Red&properties%5Blmcapacity%5D=Red&properties%5Bsso%5D=Red&properties%5Bmanagedomain%5D=Red&properties%5Bzoomphone%5D=Red&properties%5Bzoomrooms%5D=Red HTTP/1.1
Host: eligibility.wootric.com
User-Agent: Mozilla/5.0 (X11; Linux x86_64; rv:68.0) Gecko/20100101 Firefox/68.0
Accept: */*
Accept-Language: en-US,en;q=0.5
Accept-Encoding: gzip, deflate
Referer: https://zoom.us/
Origin: https://zoom.us
Connection: close

Dem geübten Leser wird auffallen, dass hier die E-Mail-Adresse testmail@web.de an Wootric übermittelt wird – also ein personenbezogenes Datum. In der Datenschutzerklärung zu Zoom finden wir allerdings keinen Hinweis zu Wootric, sondern lediglich:

Beachten Sie, dass wir gegebenenfalls Drittanbieter von Dienstleistungen und die mit uns verbundenen Unternehmen nutzen, um uns bei der Durchführung der hier besprochenen Dinge zu unterstützen, und dass diese möglicherweise Zugang zu personenbezogenen Daten haben, die mit der spezifischen Tätigkeit zusammenhängen, die sie für uns in diesem Verfahren durchführen. Wir untersagen unseren Dienstleistern den Verkauf von personenbezogenen Daten, die sie von uns oder in unserem Auftrag erhalten, und verpflichten sie, personenbezogene Daten nur zur Durchführung der von uns angeforderten Dienstleistungen zu verwenden, sofern nicht anderweitig vom Gesetz vorgeschrieben.

Zoom nutzt also X-Dienstleister, mit denen dann vermutlich X-Verträge zur Auftragsverarbeitung abgeschlossen wurden, in denen die Unternehmen verpflichtet werden, die Daten ausschließlich zur Durchführung der »angeforderten Dienstleistung« zu verwenden. Sofern so umgesetzt, wäre das zumindest rechtlich in Ordnung. Nur hat das nichts mit dem Versprechen aus der Datenschutzerklärung zu tun:

Ihre Privatsphäre zu schützen und sicherzustellen

Wem die Privatsphäre seiner Nutzer am Herzen liegt, der verzichtet auf Tracking und Co. Unternehmen wie Zoom liegen lediglich die Interessen ihrer Stakeholder am Herzen. Zusammengefasst: Man muss also darauf vertrauen, dass X-Dienstleister die übermittelten personenbezogenen Daten nicht für eigene Zwecke verwenden bzw. hoffentlich nicht von einem Datenleak betroffen sind.

Weiter habe ich Zoom bisher nicht überprüft, da man anschließend den Zoom-Client auf dem Rechner installieren soll. Ich gehe davon aus, dass dort anschließend noch weitere personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Laut Zoom können dies sein:

  • Informationen, die häufig für Ihre Identifizierung verwendet werden, wie z. B. Ihr Name, Benutzername, Wohnadresse, E-Mail-Adresse, Telefonnummern und andere ähnliche Identifikatoren
  • Informationen über Ihre Arbeitsanstellung wie z. B. Ihre Berufsbezeichnung und Ihren Arbeitgeber
  • Informationen zu Ihrer Kredit-/Debit-Karte oder andere Zahlungsmethoden
  • Informationen zu Ihrem Facebook Profil (falls Sie zur Anmeldung bei unseren Produkten oder zur Erstellung eines Kontos für unsere Produkte Facebook verwenden)
  • Allgemeine Informationen über Ihre Produkt- und Dienstleistungspräferenzen
  • Informationen über Ihr Gerät, Ihr Netzwerk und Ihre Internetverbindung, wie z. B. Ihre IP-Adresse(n), MAC-Adresse, andere Geräte-ID (UDID), Gerätetyp, Art und Version des Betriebssystems und die Client-Version
  • Informationen über Ihre Nutzung oder sonstige Interaktion mit unseren Produkten („Nutzungsinformationen“)
  • Andere Informationen, die Sie während der Nutzung des Service („Kundeninhalte“) hochladen, bereitstellen oder erstellen, wie im Abschnitt „Kundeninhalte“ ausführlicher beschrieben

Vor diesem Hintergrund ist von der Nutzung von Zoom nur dringend abzuraten. Jeder, der die Datenschutzerklärung gelesen und verstanden hat, muss wissen: Hier wird alles gesammelt, was bei drei nicht auf den Bäumen ist.

Für reine Datenschutzrechtler, die sich allein auf die Datenschutzerklärung von Zoom beziehen, dürfte allerdings vermutlich weiterhin gelten: Alles »okay« bzw. im rechtlichen Rahmen. Das Datenschutzversprechen von Zoom hat allerdings ungefähr so viel Bestand wie eine Tüte Gummibärchen im Kindergarten – nämlich keine.

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Article note: #soso + #thx4sharing

Werter Leser, bitte teile diesen Artikel. Twitter, Facebook, Blog, wo auch immer du aktiv bist. Wieder mal ist das ein Fall, in dem Unternehmen nur aus Schaden lernen. Du kannst helfen, Druck zu machen und dieses Verhalten zu beenden!

Vodafone fährt eine miese Abzockmasche, um noch einmal Profit aus vorigen DSL-Kunden zu schlagen. Zahlt nicht, wehrt euch!

Die Masche funktioniert so: Ihr bekommt am Anfang von Vodafone praktischerweise einen Router gestellt. Auf den späteren Rechnungen stehen für ihn auch keine Kosten. Aber bei Vertragsende will Vodafone, dass der Router innerhalb von 14 Tagen bei ihnen ankommt. Darüber wird der Kunde aber nicht richtig informiert! Versteckt wird die Forderung in einem PDF-Anhang der Kündigungsbestätigungsemail, in den der Kunde keinen Anlass hat zu gucken.

Das klappt natürlich bestimmt oft, die Forderung wird nicht gesehen. Und früher sind die Router beim Kunden geblieben, umsonst, zumindest bei meinem früheren Provider war das so. Also behauptet Vodafone: Jetzt dürfen sie Geld einziehen.

Und wieder wird das verheimlicht. Da kommt nicht etwa ein Brief oder eine Email. Stattdessen wird in der Online-Rechnungsübersicht eine Rechnung hinzugefügt, was keinerlei Benachrichtigung auslöst! Wenn dann Vodafone noch Zugriff auf das Konto hat, werden nur die wenigsten auf ihren Kontoübersichten den eingezogenen Betrag sehen.

Es geht noch weiter. Vodafone berechnet 69€. Das könnte halbwegs angemessen sein, wenn der Router denn funktionieren würde. Aber das tut er nicht. Er ist nicht konfigurierbar, das heißt, bei einem anderen Provider ist er purer Hardwareschrott. Die Logindaten anderer Provider können nicht eingegeben werden.

Und Höhepunkt obendrauf: Jetzt wird es in meinen Augen endgültig kriminell. 1. Schickt man den Router nach Ablauf der willkürlichen und von Vodafone verheimlichten Frist zurück, wird die Annahme verweigert. Ich denke die wollen den Router gar nicht, der kostet die wahrscheinlich 10€, die wollen das Geld. 2. Widerspricht man der Rechnung, bekommt man einen Anruf. Versprochen wird: Du darfst den Router doch noch zurückschicken, wir erlassen hiermit die Rechnung, man sehe sich im Recht aber sei ja kulant. Ein neues Rücksendeetikett kommt tatsächlich an, der Router wird diesmal angenommen.

Aber die Rechnung wird nicht erlassen. Die bleibt stehen und in meinem Fall wurde sie – trotz Widerspruch per Einschreiben! Trotz erhaltenem Router! Trotz angeblichen Erlassens der Rechnung! – an ein Inkassounternehmen übergeben.

Vodafone: Das ist ein saudummer Prozess! Ihr schadet euch nur selbst. Euch entstehen Kosten und ihr seht von Kunden wie mir keinen Pfennig.

Ich hatte vor dieser Geschichte keinen Grund zur Klage. Die Leitung funktionierte, der Kontakt mit dem Unternehmen war so minimal wie er sein soll, selbst der Router tat seinen Dienst okay. Aus einem Kunden, der ohne Zögern zurückgekommen wäre, habt ihr einen wütenden Feind gemacht.

Vodafone könnte das problemlos richtig machen: Nach der Kündigungsbestätigung sollte eine zweite Email losgeschickt werden, die im Betreff und Emailtext auf die Rückforderung des Routers hinweist. Bei Nichterhalt sollte nach einer angemessenen Frist auf den nicht erhaltenen Router hingewiesen werden, per Email und Brief. Erst danach könnte vielleicht der Router in Rechnung gestellt werden, wenn einwandfrei klar ist, dass der Kunde informiert worden war. Das wäre nicht nur fair und im Sinne einer guten Geschäftsbeziehung, ein Unternehmen sollte doch ein Interesse haben Brücken nicht zu verbrennen – nur so wäre das Vorgehen Vodafones überhaupt legal. Versteckte Rückforderungen, versteckte Rechnungen, willkürliche Fristen, willkürliches Umwandeln von Leihverträgen in Kaufverträge, obendrauf ungerechtfertigte Inkassoforderungen: Ich halte Vodafone rechtlich von sowas im Unrecht, dass es strafrechtlich relevant sein könnte.

Hast auch du schlechte Erfahrungen mit Vodafone gemacht? Teile deine Erfahrungen doch per Kommentar. Und bitte teile diesen Artikel auf Twitter/Facebook/wo du aktiv bist, damit er die Aufmerksamkeitsschwelle überschreitet!

Article note: #good2read + #thinkabout!
Wolkenkratzer von unten fotografiert. Die Häuserspitzzen verlieren sich im Nebel

Niemand hatte erwartet, dass Google jemals pleite gehen könnte. Doch als eines Tages alle Dienste abgeschaltet wurden, war klar: der Tech-Konzern hatte sich massiv verspekuliert und kein Staat auf der Welt konnte ihm mehr helfen.

Als sich das Desaster abzeichnete, dachte ich erst, dass es mich schon nicht allzu sehr betreffen werde. Immerhin mied ich Google-Dienste, wann immer ich konnte. Meine E‑Mail lag bei dem Hoster meines Blogs, meine Cloud betrieb ich selbst und für Suchen benutzte ich ohnehin zu 90% DuckDuckGo. Hey! Weniger Werbung und weniger Tracking quer durch das Netz!

Dann fiel mir mein Handy ein. Android. Das Betriebssystem von Google. Der App-Store von Google. Eine ganze Reihe der Basis-Features liefen ebenfalls über Google-Server. Würde das Handy überhaupt weiter funktionieren?

Trump blockiert gemeinsame Lösung

In den Tagesthemen erklärte einer der üblichen Interneterklärer: „Über zwei Milliarden Menschen auf der Welt nutzen Android-Telefone. Dabei sind auch Leute, die wirklich darauf angewiesen sind, dass das funktioniert. Leute, deren Business – deren Existenz vom Handy abhängt. Jetzt ist die internationale Staatengemeinschaft gefragt.”

Die EU konnte sich mit den USA und China nicht darauf einigen, wer wie enormen Kosten übernehmen sollte. Google war bei US-Präsident Trump in Ungnade gefallen, als sie politische Werbung in den Rankings der Websites und der Werbung herunter werteten: „Crooked Media,” waren dann auch Google und Facebook. Chinas Huawei-Konzern arbeitete seit der Blockade der USA ohnehin schon an einem eigenen Handy-Betriebssystem, das wohl kurz vor der Fertigstellung stand.

Smartphone fallen aus

So gingen am Ersten des Monats nicht nur die Smartphones offline. Dazu kamen Millionen Android Fernseher und die Lautsprecher mit Sprachassistent. Autos mit eingebautem Android-Navigationssystem wussten nicht mehr, wie sie von A nach B kommen sollten. All die Dienste, die auf Google Maps basierten, konnten nicht mehr auf die Karten zugreifen. Uber hat es noch auf die Schnelle geschafft, die eigene App auf OpenStreetMap umzustellen – Lyft hatte das nicht mehr geschafft und ging auch pleite.

Netflix und Spotify liefen zunächst nur mit einem Minimalprogramm. Bei AirBnB gab es keine Fotos nachdem diese Firmen mit ihren Datenmengen nicht mehr von den Google-Servern umziehen konnten. Nach und nach bauten die ihr Archiv wieder auf – aus Mangel an kurzfristig verfügbaren Alternativen in der Amazon Cloud. Dort lagen dann alle großen Webservices, obwohl auch Amazon mit finanziellen Problemen zu kämpfen hat.

Wohin mit dem Geld?

Wie es dazu kommen konnte, dass die reichsten Konzerne der Welt so ins Straucheln gerieten, wusste niemand so genau erklären. Die hatten im Laufe der Jahre über eine Billion Dollar in Steueroasen geparkt. Ein großer Teil davon waren Schuldverschreibungen, die jetzt nicht mehr eingelöst werden konnten. Das Corona-Virus vielen kleinen Unternehmen einen Strich durch die Kalkulation gemacht.

Ein amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler erklärte dem „Guardian”, dass die Tech-Riesen inzwischen so viel Geld hatten, das seien eher Investmentbanken mit angehängter Entwicklungsabteilung – nur ohne die Regulierung von Investmentbanken.

Sie hatten sich verspekuliert, weil sie einfach nicht mehr wussten, was sie sich mit dem Geld kaufen sollten. Dieses System brach nun vor unseren Augen zusammen.

Nur eine Geschichte?

Das ist natürlich nur eine „Was wäre wenn”-Geschichte – Allerdings: Beim Guardian gab es im letzten Jahr einen Artikel über die großen Tech-Konzerne und die Vermögen, die sie an der Steuer vorbei in die Karibik verschoben haben: „Wie die großen Tech-Konzerne uns in die nächste Finanzkrise ziehen”.

Der Aktienkurs von Googles Mutterkonzern Alphabet ist in der Coronakrise im Wert um 25 % gefallen – so wie der von Apple. Microsoft um 20 % und Facebook um 10 %.

Gleichzeitig sind ausgerechnet diese Unternehmen so eng in die Infrastruktur des heutigen Internets verwoben, dass sie tatsächlich systemrelevant für viele Unternehmen und viele Menschen sind.

Nur Amazon scheint von der aktuellen Lage zu profitieren. Die Aktie ist zwar auch zunächst gefallen, aber allein in den USA will Amazon 100.000 neue Jobs ausschreiben, weil die Menschen bei geschlossenen Geschäften vermehrt online bestellt. Im Vereinigten Königreich soll jetzt Amazon die Corona-Tests ausliefern… Am Ende ist Amazon dann auch noch als Einzelhändler, IT-Provider und Paketdienstleister unersetzbar.

Ich bin kein Wirtschaftswissenschaftler, aber ich habe Marktwirtschaft immer so verstanden, dass die von der Konkurrenz lebt und nicht abhängig ist von einzelnen Unternehmen. Versteht mich nicht falsch – ich finde ja faszinierend, was diese Firmen alles mit Technologie machen. Aber: Was wäre, wenn Google plötzlich nicht mehr da wäre? Oder Amazon, oder Microsoft, oder Apple, oder Facebook. Ginge das überhaupt?

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Der Beitrag Too Big to Save erschien zuerst auf kaffeeringe.de.