Article note: *haha* Aber mit copy/paste ist das auch einfach …

The Great Big Story ist auf der Insel Anglesey im Nordwesten von Wales gewesen, um zu ergründen, wie das Dorf Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch zu seinem durchaus ungewöhnlichen Namen kam. Alleine das auf einen Brief zu schreibe, dürfte eine echte Herausforderung sein.

Der Name bedeutet im Walisischen:

„Marienkirche (Llanfair) in einer Mulde (pwll) weißer Haseln (gwyn gyll) in der Nähe (ger) des schnellen Wirbels (y chwyrn drobwll) und der Thysiliokirche (llantysilio) bei der roten Höhle (ogo goch).“
(Wikipedia)

„At 58 letters, Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwyllllantysiliogogogoch is the longest town name in all of Europe. It wasn’t always the town’s name, though—in the 1860s, the name was developed as a way to entice tourists to make the town a stop on their travels. It’s an amalgamation of the Welsh words and names for local landmarks, and it’s probably the best PR stunt of the 1860s—or today. So yeah, welcome to Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwyllllantysiliogogogoch! You don’t need to be able to say it to enjoy your stay.“


(Direktlink)

Und jetzt sagen wir alle bitte mal ganz schnell dreimal hintereinander: Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch.


(Direktlink)

Article note: Danke für den Tipp …!

Manchmal sind es die kleinen Dinge, die das Arbeiten mit LaTex und in meinem speziellen Fall LaTeX Beamer vereinfachen. Ein hilfreiches Tool ist etwa Latexmk. Wer häufiger an LaTeX-Dokumenten arbeitet, kennt wohl das Problem, dass man den Code mehrfach kompilieren muss, damit alle Cross-Referenzen aktualisiert werden. Etwa dann, wenn neue Kapitel hinzugefügt werden, die dann im Inhaltsverzeichnis gelistet werden sollen. Latexmk macht das ganze etwas schlauer und kompiliert das Dokument gleich genau so oft durch, wie es nötig ist.

Das nächste Problem was Latexmk löst ist, dass man bei faktisch jeder Änderung ein aktualisiertes Dokument haben will. Latexmk besitzt auch einen "watch" Modus der bei jeder Änderung, und somit immer dann, wenn man eine Datei speichert, direkt neu kompiliert.

Das ganze sieht dann so aus:

$ latexmk -pvc main.tex

Wenn man, wie ich, XeLaTeX nutzt, dann kann man auch einfach -xelatex als weiteren Parameter angeben. So muss man anschließend nur noch das Quelldokument verändern und kann sich die Änderung ein paar Sekunden später mit dem PDF-Viewer seiner Wahl anschauen.

16:9 LaTeX Beamer Folien

Heutzutage haben die meisten neueren Beamer und vor allem Fernseher eine 16:9 Auflösung. Das Standard-Format von LaTeX-Beamer Folien ist nicht 16:9, sondern 4:3. Das Format lässt sich aber ganz einfach anpassen.

\documentclass[aspectratio=169]{beamer}

Mit aspectratio kann man das Format angeben, unterstützt werden 1610, 149, 54, 43 und 32. Der Default ist 43. Man sollte bloß beachten, dass die Grafiken „richtig“ eingebunden werden sollten, sodass beim Wechsel zwischen den Formaten die Texte und Grafiken weiter gut aussehen und nicht über den Rand schießen.

Article note: OMG Darüber hatte ich erst letzte Woche @work (bei nem Privatplausch) mit ner Kollegin gequasselt …

Diese „ohne Hose-Ding“ kam in vergangenen Zeiten (hier in den 80ern) bei den Kindern schon nicht ganz so gut an. Ich denke, dass sich daran bis heute kaum etwas geändert hat. Aber Dr. Sommer weiß Rat.


(via von Gestern)

Zieht euch also bitte was drüber, wenn die Kinder ihre neuen Freunde mit nach Hause bringen. Nur dieses eine Mal! �