Article note: #nochnachlesenmuss
Die Opendata.ch/2017 Konferenz hat am Dienstag, 27. Juni 2017 an der Hochschule Luzern stattgefunden. Wir haben einen inspirierenden Tag mit vielen interessanten Gesprächen hinter uns und danken herzlich, dass Sie so zahlreich erschienen sind. Keynotes, Fotos und weitere Unterlagen der Konferenz stehen Ihnen nun hier zur Verfügung.
Opendata.ch & Hochschule Luzern
Vormittagsprogramm: Keynote von Peter Delfosse
«Open Data im Machtgefüge der digitalen Transformation»

Keynote by Simon Hodson
«Open and FAIR Research Data: how do we get there?»
Keynote von Rahel Ryf
«Open-Data-Plattform öV Schweiz: Mit Open Data die digitale Zukunft des öV gestalten.»
Keynote von Andreas Kellerhals
«Open (Government) Data 2014 – 2018: Überblick über den aktuellen Stand und die Aus- und Absichten»
Keynote von Sylke Gruhnwald
«Journalismus und offene Daten: Daten für alle!»
Keynote von Pascal Jenny
«Wie der Schweizer Bergtourismus von Open Data profitieren kann.» Mitgliederversammlung von Opendata.ch
Das Protokoll steht demnächst hier zur Verfügung. Nachmittags-Workshop Open Data Infrastructure 
– Oleg Lavrovsky: Unconditional Basic Infrastructure
– Andreas Amsler: Die Zukunft von Open Data Katalogen
– Barnaby Skinner: Open data Do-It-Yourself (DIY)
– Juan Pablo Lovato: What Publishing Open Government Data Really Looks Like – Barriers and Sustainable Solutions. Nachmittags-Workshop Open Science
– Prof. Dr. Alexander Grossmann: Open Access und die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens
– Dr. Raymond Werlen: Stratégie nationale suisse sur l‘Open Access
– Chiara Gabella: Swiss Institute for Bioinformatics (SIB)
– Günter Hipler: Data Processing als Kern / Basis einer offenen Schweizer Metadatenplattform

Nachmittags-Workshop Open Tourism & Transport Data
– Christian Trachsel: Herausforderungen, Ziele & Zukunft mit Open Data bei SBB
– Christian Helbling: Transport API
– Stefan Keller: Nutzung von OpenStreetMap für Tourismus und Transport
– Andreas Liebrich: OpenData im Tourismus: (Un-)genutztes Potenzial bis à go go? 

Nachmittags-Workshop: Open Smart Cities
Prof. Edy Portmann: Smart City: ein Konzept
– Astrid Habenstein: Open Smart City
– Christian GeesFixMyStreet – Aktueller Stand in Zürich
– Dr. rer. nat. Ladan Pooyan-Weihs: Smarte Leute leben in Smarten Cities Nachmittags-Workshop Open Food Data
– Florian Wieser: Business Innovation food.opendata – An introduction. Closing Keynote:
Prof. Martin Vetterli, President of the Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne EPFL
«The role of “open” in digital Switzerland»

Liste der Teilnehmenden:
Hier können Sie die Liste der Teilnehmenden einsehen, die eingewilligt haben, dass wir ihr Daten zugänglich machen.

Twitter:
Schauen Sie hier, was am Tag der Konferenz auf Twitter diskutiert wurde.

Medienmitteilung:
Die Medienmitteilung, die vor der Konferenz verschickt wurde, ist hier verfügbar.

Bildergalerie:
 
 
 
< p style="text-align: justify">Partner:
Die Open Data 2017 Konferenz wurde gemeinsam von der Hochschule Luzern und dem Schweizer Verein Opendata.ch durchgeführt. Wir danken unseren Partnern opendata.swissHasler StiftungSeantisnine.chSwissbib.ch und OpenDataSoft für deren Unterstützung – sie haben die Durchführung der Open Data Konferenz 2017 möglich gemacht.

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Article note: #toll! fun fact: An der FHP (mind. im FB 5) hat man 365 für die Studis eingeführt, da sich der Desktop-Admin-Aufwand so reduzieren lässt … #pfff

Die Überwachung der Arbeitnehmer wird uns zukünftig wohl noch öfter beschäftigen. Microsoft hat jedenfalls mal wieder einen weiteren Schritt dahin getan.

Damit bewirbt sich Microsoft wohl beim nächstjährigen Big Brother Award. Microsoft tut wirklich alles, um sich unbeliebt zu machen.

Article note: #danke! „Wehret den Anfängen" und überlegt euch gut, wie Gesetze, die man beschließen will/möchte, unter veränderter Führung wirken/ausgelegt werden (können) …

Die Hamburger Polizei hat gestern Verstöße gegen das Vermummungsverbot zum Anlass genommen, eine bis dahin absolut friedliche Demenstration in Hamburg gewaltsam aufzulösen.

Ich wollte eigentlich einen Beitrag dazu schreiben. Aber da rief gerade die taz an und fragte mich nach meiner Einschätzung.

Ergebnis ist ein Interview. Es ist hier nachzulesen.

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Article note: #nochlesenmuss

Das ist der Titel einer beeindruckenden Veröffentlichung des Ver.di-Bezirksfrauenrats Mittelfranken. Broschüre und Inhalt sind bundesweit von Interesse. Auf 134 Seiten und in 14 Kapiteln haben sieben Autorinnen wichtige Fragen gestellt und Zusammenhänge dargelegt. Siehe hier. Anette Sorg.

Zitat:

„Dass Armut politisch gewollt ist, kann mit vielen Beispielen belegt werden. Politik und Wirtschaft haben eine andere Sicht der Dinge. Deutschland ist das 5.-reichste Land der Welt. Aber 20,0 Prozent der Bevölkerung in Deutschland – das sind 16,1 Millionen Menschen – waren im Jahr 2015 von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht.

Es gibt genügend Statistiken, die das belegen. Die werden jedoch schöngeredet, herausgeputzt, um die Bevölkerung, vor allem die „schrumpfende“ Mittelschicht, nicht zu erschrecken; so geschehen im vierten Armuts- und Reichtumsbericht, der auf Druck des damaligen Wirtschaftsministers Rösler (FDP) „geschönt“ wurde.

Zudem wird kritisch angemerkt, dass man nichts über die Reichen wisse, da es Dank bester Lobbyarbeit keine verlässliche Statistik über Deutschlands Reiche gäbe. Der neue Armuts- und Reichtumsbericht 2016 wurde verspätet veröffentlicht, da es im Vorfeld wieder Streit um Formulierungen und Entfernen einiger Passagen gab. Doch diesmal waren die Eingriffe noch gravierender. Es wurden gleich mehrere Kernpunkte herausgenommen.“

Dass der Fokus teilweise auf die Lebenssituation von Frauen und die spezielle Situation in Bayern gerichtet ist, ist angesichts der Fülle an Informationen sicher auch für Männer und Nicht-Bayern verschmerzbar.

Nicht überraschen dürfte es, dass unter den Büchertipps neben Butterwegge, Bontrup und Wagenknecht auch Albrecht Müllers „Reformlüge“ aufgeführt wird.

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