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Eigent­lich ist die Geschich­te von “Pres­ti­ge – Meis­ter der Magie” – ohne irgend etwas zu ver­ra­ten – gar nicht so schwierig:
Zwei “Zau­be­rer” waren mal Kol­le­gen und begin­nen, durch einen tra­gi­schen Unfall ver­ur­sacht, sich zu bekrie­gen – natür­lich auf Magiermanier.

Zuerst dach­te ich, dass es sich hier­bei um einen Film han­delt, der eher in die “Phantasy”-Schublade zu packen ist. Das Sehen heu­te im UCI hat mich jedoch eines (viel) Bes­se­ren belehrt.
Topp besetzt:

sahen wir in 130 Minu­ten einen teil­wei­se span­nen­den und über­ra­schen­den Real-Strei­fen, der zum Ende hin etwas (arg) Hol­ly­wood-Pathe­tisch wurde…

Mir hat er gefal­len und ich fand mich letzt­lich echt gut unterhalten… 🙂

Mei­nungs­bild zu die­sem Beitrag …
  • echt cool 
  • inter­es­sant 
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  • geht so 
  • laa­ang­wei­lig