Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 12 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

…ist (für mich nun end­lich) gelüftet!

Seit Beginn des B.A.-Studiums vor ca. drei vier Jah­ren spuk­te in regel­mä­ßi­gen Abstän­den die Daten­bank „INFODATA“ in mei­nem All­tag her­um. – Das Pro­blem dar­an war, dass der als „umfang­reichs­te biblio­gra­phi­sche Daten­bank für die Infor­ma­ti­ons­wis­sen­schaf­ten“ (sei­tens der Leh­ren­den) ange­prie­se­ne Ser­vice – und damit eines der Pro­jek­te im Fach­be­reich mit gro­ßer Außen­wir­kung – für mich nie erlebt wer­den konn­te, da die Platt­form „INFO­DA­TA-eDe­pot“ IMO ganz und gar nicht den ver­spro­che­nen Eigen­schaf­ten ent­spricht. Spä­tes­tens bei der Lite­ra­tur­re­cher­che zu mei­ner Bache­le­or-Arbeit beschloss ich dort nie wie­der hin­ein zu schauen…

In der letz­ten Woche wur­de nun erneut – im Mas­ter-Stu­di­en­gang – die „INFODATA“ erwähnt und die­ses Mal sogar mit phan­tas­ti­schen Aktua­li­sie­rungs­zah­len (jähr­li­cher Zuwachs ca. 1500 Ein­trä­ge) für ihre Qua­li­tät geprie­sen. Dies nahm ich dann zum Anlass mei­ne bis dato exis­tie­ren­de Bil­dungs­lü­cke zu schlie­ßen, indem ich ein­fach die Fra­ge auf­warf, wel­che „INFODATA“ denn gemeint ist. Als Ant­wort erhielt ich „Na die INFODATA…“ – was mich im ers­ten Moment jedoch nicht wirk­lich wei­ter brachte.

Nach eini­ge klei­nen Dis­kus­si­on und etwas Web-Recher­che kam ich dann zu fol­gen­der Situation:

  • Sucht man ein­fach nur nach dem Begriff „info­da­ta“ – was mei­ner Mei­nung nach aus­rei­chen soll­te, um ‚ver­nünf­ti­ge‘ Tref­fer zu erhal­ten; bspw. mit Duck­Duck­Go oder Goog­le – ist das Ran­king von „INFO­DA­TA-eDe­pot“ (fast*) immer höher, als das der „INFODATA“.
  • Selbst bei einer Dämain-Ein­schrän­kung auf „fh-potsdam.de“ ändert sich bei der Goog­le-Anfra­ge nichts. Bei der DDG-Anfra­ge hin­ge­gen taucht das ers­te mal die „INFODATA“ vor „INFO­DA­TA-eDe­pot“ auf.
  • Die – ich nen­ne sie mal platt so – Ver­schlag­wor­tung für die Such­ma­schi­nen­in­di­zes (also SEO) für die „INFODATA“ ist eher gru­se­li­g/­sub-opti­mal. So sind IMO Phra­sen wie „Schnup­per-INFO­DA­TA“, „INFODATA bei der Gesell­schaft für Betriebs­wirt­schaft­li­che Infor­ma­ti­on [GBI] (kos­ten­pflich­tig)“ und „INFODATA, FH Pots­dam (ein­ge­schränk­ter Zugang, nur Kata­log­da­ten)“ nicht dazu ange­tan dar­zu­stel­len, dass die „INFODATA“ solch eine tol­le Daten­bank ist.
  • Auch die URL „fabdax.fh-potsdam.de/infodata/“ trägt – im Gegen­satz zu „www.infodata-edepot.de“ (auch wenn man hier das „www“ ruhig weg­las­sen kön­nen soll­te) – nicht unbe­dingt zu einer (sicher gewünsch­ten) Grif­fig­keit bei. 
  • Geht man davon aus, dass die FHP-Biblio­thek eine ers­te Anlauf­stel­le bei der Lite­ra­tur­re­cher­che ist und wei­ter­hin, dass die „INFODATA“ eine haus­ei­ge­ne Daten­bank für „Fach­in­for­ma­tio­nen“ ist, dann soll­te sie wenigs­tens auf der ent­spre­chen­den Sei­te der Biblio­thek gelis­tet sein.
  • Wenn man denn weiß, dass die „INFODATA“ (genau wie „INFO­DA­TA-eDe­pot“) vom IZ betreut wird, soll­te die „INFO­DA­TA-eDe­pot“ nicht unbe­dingt so prä­sent auf der IZ-Home­page sein – rechts oben ein Link, links unten eine Schnell­su­che und rechts auf der Start­sei­te ein scra­per für die aktu­ells­ten Dokumente.
  • „INFO­DA­TA-eDe­pot“ hat – so weit ich das mit einer nicht erfolg­rei­chen ein­fa­chen Suche in der „INFODATA“ nach dem in „INFO­DA­TA-eDe­pot“ exis­tie­ren­den Voll­text „Busi­ness News in 3D“ pro­biert habe – nichts mit der „INFODATA“ zu tun, wie mind. ein Leh­ren­der dach­te. Es schei­nen zwei unter­schied­li­che und unab­hän­gi­ge Daten­be­stän­de zu sein (– was mich bei der Fra­ge nach der Voll­stän­dig­keit der „INFODATA“ nat. gleich mal zu wei­te­ren Grü­be­lei­en bringt…).

Zusam­men­fas­send: „INFO­DA­TA-eDe­pot“ ist nicht die „INFODATA“!
Die (zwei­spra­chi­ge biblio­gra­phi­sche Lite­ra­tur­da­ten­bank) zum The­ma „Infor­ma­ti­ons­wis­sen­schaft“ – „INFODATA“ – ist unter http://fabdax.fh-potsdam.de/infodata/ erreichbar/zu fin­den und wird auf den IZ-Web­sei­ten beschrieben.

Ob die „INFODATA“ nun wirk­lich die (ange­prie­se­ne) hilf­rei­che Daten­bank für die Infor­ma­ti­ons­wis­sen­schaf­ten ist habe ich nicht eru­iert. Irgend­wie schre­cken mich – lei­der – zu vie­le Aspek­te (eini­ge davon sind bereits beschrie­ben wor­den) ab. Selbst­ver­ständ­lich hel­fen der Goog­le-Such­schlitzt und ein paar Bool­sche Ope­ra­to­ren bei einer rich­ti­gen Recher­che nicht allei­ne wei­ter. Aller­dings gibt es kogni­ti­ve Pro­zes­se und rei­ne Wahr­neh­mungs­sys­te­ma­ti­ken, die das Ver­hal­ten von Suchen­den beein­flus­sen. Das Cre­do „Wer sucht, die/der fin­det.“ trifft nur bedingt zu und soll­te nicht für schlech­tes SEO, kei­ne Ver­lin­kung – .oO(Wozu hat man denn Hyper­tex­te erfun­den…) –, ver­rück­te Inter­faces etc. her­hal­ten (müs­sen). Ein guter Ser­vice (erst recht ein Recher­che­sys­tem!) muss ein­fach gefun­den wer­den kön­nen, sei­nen genui­nen Zweck so gut wie mög­lich erfül­len, funk­tio­nal in der Benut­zung sein und darf auch gut aus­se­hen! Nicht/Schlecht nutz­ba­re Daten­si­los sind IMHO von ges­tern und tra­gen – (auch und gera­de) wenn sie als Pres­ti­ge-Pro­jek­te ange­prie­sen wer­den – zur „Inter­net­a­ver­si­on“ bei…

So, genug geschwa­felt… – Ich für mei­nen Teil bin zumin­dest jetzt – nach ca. drei vier Jah­ren – mal froh zu wis­sen, was es mit der bis dato mys­te­riö­sen „INFODATA“ auf sich hat… 😉


* Eine Stan­dard-Meta­Ger-Such­an­fra­ge lie­fert eine ganz mys­te­riö­se Trefferlist

Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 12 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

Nun, nach­dem mei­ne B.A.-Arbeit in „Sack und Tüten“ ist und nur noch die münd­li­che Ver­tei­di­gung am kom­men­den Mitt­woch aus­steht, kann ich eig. schon jetzt von einem erfolg­rei­chen Ende (die­ses Stu­di­ums) spre­chen. *jip­pi!* 🙂

Spe­zi­ell in den letz­ten Tagen bzw. Wochen habe ich wie­der vie­le Din­ge gelernt und auch die letz­ten drei Jah­re haben eini­ge Erkennt­nis­se gelie­fert. Die prä­sen­tes­ten (und aktu­ell in mei­nem Kopf her­um spu­ken­den) davon will ich im Fol­gen­den mal ganz kurz, unge­ord­net & nicht voll­stän­dig aufschreiben…

Also:
Grafiken/Bilder/… in einer Arbeit, die am Ende auch aus­ge­druckt wird, soll­te man nicht unbe­dingt mit einer hohen Kom­pres­si­on spei­chern, denn das sieht in der Print-Ver­si­on echt blöd aus! (Auch wenn es nett ist, dass das PDF mit 70 Sei­ten, 25 far­bi­gen Abbil­dun­gen und einem im Anhang ein­ge­bun­de­nen ein­sei­ti­gen PDF nur knapp 3 MB groß ist…)

Eben­so soll­te man sich die digi­ta­le Ver­si­on der Arbeit vor­ab (zu Tei­len) mal aus­dru­cken um zu schau­en, ob die die ein­ge­bun­de­nen Abbil­dun­gen in einem guten Grö­ßen­ver­hält­nis (zum Text und zur Sei­te) ein­ge­bun­den sind. – Man hat nur eine recht unge­naue (wenn nicht sogar fal­sche) Vor­stel­lung davon, wenn man sich nur das PDF vor­ab anschaut…

Wenn man die Arbeit mit/in (La)TeX schreibt und eine exter­ne Bib­TeX-Datei für die Lite­ra­tur und/oder eine exter­ne Glos­sar-Datei ein­bin­det, soll­te man für das kor­rek­te Set­zen der Refe­ren­zen meh­re­re Kom­pi­lier­durch­läu­fe benut­zen. Ich habe es in Anleh­nung an einen Tipp auf TeX-SE so gemacht:
pdflatex Masterdokument && bibtex Masterdokument && makeglossaries Masterdokument && pdflatex Masterdokument && pdflatex Masterdokument && evince Masterdokument.pdf

Soll­te man eine Grau­stu­fen­ver­si­on eines schö­nen bun­ten (und mit Links ver­se­he­nen) PDF benö­ti­gen, emp­feh­le ich die Kon­ver­tie­rung der far­bi­gen Ver­si­on mit­tels Ghost­script wie (schon 2008) bei handyfloss.net beschrieben.

Selbst defi­nier­te TeX-Makros – in mei­nem Fall fest ste­hen­de und mehr­fach ver­wen­de­te Strings (wie bspw. das Makro „\art“ für „Bache­lor-Arbeit“) soll­ten bei der Benut­zung im Doku­ment am Ende mit einem geschüt­zen Leer­zei­chen ver­se­hen wer­den, denn sonst wird das Leer­zei­chen näm­lich ein­fach vergessen/nicht berück­sich­tigt… – So wäre (eine mgl.) kor­rek­te Verwendung:
blatext2 \art\ blatext2

Es ist (zwar recht arbeits­in­ten­siv aber letzt­lich auch) enorm hilf­reich und Freu­de berei­tend, wenn man sich ein The­ma aus­sucht, wel­ches echt span­nend ist!

Man soll­te nicht zu viel Zeit für einen Abschluss benö­ti­gen, denn sonst kann es durch­aus pas­sie­ren, dass selbst die (sozia­le) Hans-Böck­ler-Stif­tung die För­de­rung eines (direkt an den Bache­lor-Abschluss anschlie­ßen­des) Mas­ter-Stu­di­ums mit der Begrün­dung „der zu lan­gen Vor­stu­di­en­zeit“ ablehnt. .oO(…)

Es ist nicht unbe­dingt not­wen­dig, sich mit Lehr­per­so­nal ab dem ers­ten Semes­ter anzu­le­gen… – Das kann näm­lich dazu füh­ren, dass man ganz klar an den Noten der beleg­ten Modu­le erken­nen kann, wer die­se Per­son ist. Und das ist dann dem Gesamt­no­ten­durch­schnitt (der in unse­rer „Leis­tungs­ge­sell­schaft“ ja nicht ganz unwich­tig ist…) nicht wirk­lich zuträg­lich! (An allen Modul­no­ten auf mei­nem Daten­kon­troll­blatt, die zwi­schen 2,7 und 4,0 lie­gen und somit die schlech­tes­ten sind, ist immer eine Per­son betei­ligt gewe­sen… *verrückt,oder!?*)

So viel dazu… – Grüßle! 🙂

Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 12 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

POLYKON – die Daten­bank für Poly­me­re als Kon­ser­vie­rungs- & Restau­rie­rungs­mit­tel ent­hält struk­tu­rier­te Infor­ma­tio­nen zur che­mi­schen Ein­ord­nung, den Eigen­schaf­ten und der Ver­wen­dung zahl­rei­cher Poly­me­re, die in der Restau­rie­rung ein­ge­setzt wur­den und wer­den. Sie haben die Mög­lich­keit mit Hil­fe der Schnell­su­che oder der erwei­ter­ten Suche nach Pro­duk­ten, Poly­mer­ty­pen oder Anwen­dungs­bei­spie­len zu recherchieren.

So steht es unter polykon.fh-potsdam.de geschrie­ben und ich bin sehr froh, dass wir es so (schön) geschafft haben! (Aus der v1.0 von heu­te wird aber bestimmt in den nächs­ten Tagen noch ne v1.5 oder so…)

Dan­ke an Alle!

Ich wer­de dann jetzt mal mit der Doku­men­ta­ti­on begin­nen… *puhhh*

PS:
Der Code-‘Wahnsinn’ gehört da hin… 😉

PPS:
Die URL www.polykon.fh-potsdam.de funk­tio­niert nicht!

Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 12 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

…ich bin kein PHP-Pro­gram­mie­rer, aber für mei­ne B.A.-Arbeit mache ich es (mehr recht als schlecht) & bekom­me dabei manch­mal fast ne Krise…

So zum Bsp. in den letz­ten bei­den Tage. – Da wur­de aus einer klei­nen 40zeiligen Funk­ti­on (die die gewoll­ten Grund­funk­tio­na­li­tä­ten lie­fert) ein klei­nes Mons­ter mit 164 Zei­len… – Aber jetzt isses halt echt viel schö­ner & die Bedar­fe Aller sind befriedigt… 😉

Außer­dem noch schnell nen Link zu dem Pro­jekt RIPS: http://rips-scanner.sourceforge.net.
Damit kann man off­line PHP-Code auf Feh­ler & Schwach­stel­len prü­fen las­sen… – Sehr nett! (Aber bit­te nicht nur dar­auf verlassen. ;))

*sound­jetzt­gehts­ins­bett-wink*

Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 12 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

An die­ser Stel­le soll es heu­te mal kurz um ein Pro­blem­chen und des­sen ‘Lösung’ gehen, wel­ches mich ges­tern (fast) den gan­zen Tag beschäf­tigt hat.

Ich hat­te die Auf­ga­be zu lösen, mit­tels eines HTML-For­mu­lars und PHP ein Bild (als BLOB) in einer MyS­QL-Daten­bank abzu­le­gen. – Eigent­lich ja nicht all­zu schwie­rig, denn Anlei­tun­gen & Code-Schnip­sel dazu gibts im Netz wie “Sand am Meer”…

Am Ende ent­schied ich mich für die Vari­an­te, die hoch­ge­la­de­ne Datei ohne file hand­ler (fopen, fread, fclo­se) in die DB zu hexen. Denn man kann recht ein­fach mit­tels mit­tels der glo­ba­len PHP-Varia­ble “$_FILES” auf die (mit­tels POST) hoch­ge­la­de­ne Datei zugrei­fen.

if (isset($_FILES['bild']) && is_uploaded_file($_FILES['bild']['tmp_name']) && $_FILES['bild']['size'] > 0) {
$mimetype = $_FILES['bild']['type'];
$blob = bin2hex(file_get_contents($_FILES['bild']['tmp_name']));

Da ich beim Insert immer die Mel­dung bekam, dass ich einen Feh­ler in der SQL-Syn­tax habe, wenn ich für den BLOB mysql_real_escape_string(file_get_contents($_FILES['bild']['tmp_name'])) oder addslashes(file_get_contents($_FILES['bild']['tmp_name'])) (wie bspw. hier beschrie­ben) benutzt habe, habe ich letzt­lich die Funk­ti­on bin2hex() für das Spei­chern der binä­ren Daten (des Bil­des) in der MEDI­UM­B­LOB-Spal­te der DB verwendet. 

Nach ein paar Test-Uploads stell­te ich dann jedoch fest, dass grö­ße­re Bil­der nicht hoch­ge­la­den wer­den kön­nen – wg. der Begren­zung auf dem Ser­ver. Also habe ich etwas gesucht und die dafür zustän­di­gen PHP-Ein­stel­lun­gen bzw. ‑Varia­blen gefun­den. Die­se spuck­ten mir aller­dings aus, dass mei­ne max. Upload-Grö­ße 32MB beträgt, was bei einem Upload von einem ca. 1,5MB gro­ßen Bild jedoch nicht ’stimm­te’. Denn da kam dann dann die MyS­QL-Mel­dung “Got a packet big­ger than ‘max_allowed_packet’ bytes” und der Daten­satz wur­de nicht in die DB geschrieben.

‘Gut, dass die MyS­QL-Mel­dung so aus­sa­ge­kräf­tig ist’, dach­te ich mir und such­te erneut nach einer Lösung… – Und sie­he da, auch dazu gibt es Lösun­gen, wie bspw. die­se. Ärger­lich war nur, dass ich den gan­zen Tag der Mei­nung war, dass der MyS­QL-Para­me­ter “max_allowed_packet” dyna­misch zur Lauf­zeit des Ser­vers per PHP beein­fluss­bar ist. *gml*
Dies kam zum Bei­spiel auch daher, dass das Aus­le­sen des Para­me­ters (mit mysql_query("SHOW VARIABLES LIKE 'max_allowed_packet'")) und das Neu­set­zen des Wer­tes (mit­tels mysql_query("SET max_allowed_packet=16777216;")) zwar anstands­los funk­tio­nier­te, aber lei­der den Upload nicht ver­bes­ser­te. Trotz des neu gesetz­ten Wer­tes (auf 16MB), war die Upload­gren­ze in Wirk­lich­keit immer noch beim Stan­dard­wert 1MB.

Lan­ge Rede, kur­ze Erkenntnis:
Das Ändern des MyS­QL-Wer­tes “max_allowed_packet” zur Lauf­zeit per PHP funk­tio­niert (i.d.R.) nicht. (Man kann, wenn man MyS­QL-Root-Rech­te mit sei­nem Log­in hat, ver­su­chen, den glo­ba­len MyS­QL-Para­me­ter zu ver­än­dern.)
Man muss/sollte/kann die Ein­stel­lung ser­ver­sei­tig vor­neh­men und ent­we­der dau­er­haft den Ein­trag max_allowed_packet=16MB; in der my.cnf machen oder mit MyS­QL-Root-Rech­ten den Wert mit­tels SET max_allowed_packet=16777216; zur Lauf­zeit ändern (dann ist die­ser bei einem Neu­start aller­dings wie­der weg).

Außer­dem ist anzu­mer­ken, dass die BLOBs in der DB irgend­wie (ca.) dop­pelt so groß sind/werden, wie die Ori­gi­nal-Datei­en. – Aus einem Bild mit 991K wird bspw. (bei mir) ein BLOB mit 2.03MB. *strange&doof* (Bit­te jetzt kein Bas­hing, ob es über­haupt sinn­voll ist, Bil­der direkt in der DB zu spei­chern. – Es muss die­ses Mal so sein!)