Article note: #auchunterschreib
Am 6. August richtet der Verein proWissen e.V. eine Podiumsdiskussion zum Thema Wissenschaft mit dem Titel “Wie haltet ihr’s mit der Wissenschaft” aus. Geladen sind Landtagswahlkandidat*innen. Als wäre dies unausweichlich, bietet der Verein dabei ausgerechnet dem rechsextremen AfD-“Flügel”-Vertreter Andreas Kalbitz ein Podium für dessen rechte Rhetorik. Studierende und Wissenschaftler*innen möchten nicht hören, wie es Kalbitz mit der Wissenschaft hält! In einem offenen Brief fordern sie und andere proWissen dazu auf, Kalbitz keine Bühne zu geben.
Als AfD-“Flügel”-Vertreter steht Kalbitz ohnehin für rechtsextreme — und damit wissenschaftsfeindliche — Positionen. Kalbitz zu einer Diskussion über die Brandenburger Wissenschaftslandschaft einzuladen, ist ein Akt der Gleichbehandlung und des Wegschauens, der einer Normalisierung antihumanistischer und rechtsradikaler Diskurse Vorschub leistet — der rechte Rand der AfD wird damit in die Mitte der Gesellschaft eingeladen. Kalbitz Partei derweil, versucht regelmäßig die demokratisch gewählten Vertretungen der Studierendenschaften einzuschüchtern. Widersprüchlich ist das Vorgehen des Vereins, dem der Potsdamer Bürgermeister Mike Schubert vorsteht, auch hinsichtlich dessen Mitgliedschaft beim Bündnis “Potsdam! bekennt Farbe” sowie beim Potsdamer Toleranzedikt.
Die Unterzeichner*innen (u.A. AStA Universität Potsdam, AStA HU Berlin, Seebrücke Potsdam, Aufstehen gegen Rassismus) fordern proWissen auf, den eigenen Vereinszielen gerecht zu werden und sich für eine sachgerechte und seriöse Vermittlung zwischen Politik und Wissenschaft einzusetzen, die in der Lage ist, reflektiert, verantwortungsvoll — und im besten Fall wissenschaftlich — Bezug auf die aktuellen gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse zu nehmen sowie: Kalbitz auszuladen!
Liste der Unterzeichner*innen:

DIE LINKE.SDS Potsdam

GEW Studis Brandenburg

AStA der Universität Potsdam

PIRATEN Potsdam

Aufstehen gegen Rassismus

freiLand Potsdam

Seebrücke Potsdam

Referent_innenRat (gesetzl. AStA) der HU Berlin

FAU — Freie ArbeiterInnen Union Potsdam

KuZe — Studentisches Kulturzentrum Potsdam

Dr. Bernhard Bielick

Dipl.-Ing. Thomas Gaul (Internationaler Koordinator — Piratenpartei Deutschland)

Anna Jachmann-Ciaglia (Promotionsstudentin Freie Universität Berlin, Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie

Dr. Jochen Kleres (Universität Potsdam, Inklusion und Organisationsentwicklung)

Dr. Jörg Kwapis (Leiter Zentrum Therapie der Rechenschwäche Potsdam)

Frederic Matthé (Universität Potsdam, Zentrum für Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre)

Michael John Sinclair (Bundes-Themenbeauftragter Migration & Asyl — Piratenpartei Deutschland)

Konstantin Veit (Masterstudent FU Berlin, Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaft)

Dipl.-Theol. Eva Wawrzyniak (Katholische Hochschularbeit Potsdam)

Article note: .oO(Die Betroffenen sollten IMHO eine Kultur der Anerkennung entwickeln, welche das "rat race" offenlegt + etwas Positives 'dagegen' setzt ...)

Als ich mit einem Freund nach dem Besuch einer Veranstaltung in Marburg zum Auto zurückging, kamen wir an einem Gymnasium vorbei. Der gesamte Eingangsbereich war mit Plakaten und bemalten Bettlaken vollgestellt und –gehängt. Zunächst dachten wir an eine Form des Schülerprotestes gegen Klimawandel, Schulstress und Leistungsterror, aber bei genauerem Hinsehen begriffen wir, dass es sich um Aufmunterungs- und Durchhalteparolen für die Schüler handelte, die dieser Tage mit den Abiturprüfungen beginnen. Ein Beitrag von Götz Eisenberg.

„Toi,toi,toi, Anna-Lena », « Ganz viel Glück, Kevin ! », « Sina, gib Gas! », „Du schaffst es, Leon!“, „Hau rein, Lisa“, „Wir denken an Dich, Jessica“, hatten Eltern und Geschwister auf Tücher und Transparente gemalt.

„Was für ein Aufriss“, sagte mein Begleiter, „ich glaube, meine Eltern haben, als ich Abitur gemacht habe, gar nicht genau gewusst, wann das stattfindet.“ Die vor dieser Marburger Schule demonstrierte Fürsorge stimmte auch mich skeptisch. Hinter all den scheinbar fröhlichen Aufmunterungen ist eine kaum verhohlene Drohung spürbar: „Wehe, du schaffst das nicht!“ Die Eltern haben bereits das Belohnungscabriolet bestellt, das Studienfach ausgewählt und den Wohnheimplatz besorgt. Man hat ins Kind doch investiert und das muss sich nun rentieren. Fürsorge ist mit Leistungsdruck wie zu einem Zopf verflochten. Da lob ich mir die Indifferenz meiner Eltern, die irgendwann einmal fragten: „Na, wie war’s?“ Als ich alles hinter mir und bestanden hatte, bekam ich eine Reiseschreibmaschine fürs Studium geschenkt. Das war alles. Es wurde kein Bohei um das Abitur gemacht, es war kaum der Rede wert und war dadurch alles etwas entspannter. Wenn man nicht gerade Medizin studieren wollte, kam es auf den Notendurchschnitt nicht besonders an.

Ein anderer Bekannter, der in der Nähe von Gießen Lehrer ist, berichtete mir von den vor der Schule aufgehängten Transparenten zur Aufmunterung der Abiturienten. Seine Schule habe den Eltern und Geschwistern gewisse Räume dafür zugewiesen. Seit einigen Jahren habe sich das aus zaghaften Anfängen zu einem festen Brauch entwickelt. Inzwischen könne sich niemand dieser Prozedur entziehen, ohne sich vor der gesamten Schulöffentlichkeit als lieblos und gleichgültig zu outen. Es sei obligatorisch, dass für jeden Schüler ein Transparent aufgehängt werde. Die meisten Eltern müssten aber der Ehrlichkeit halber eigentlich auf die Transparente schreiben: „Ein Wunder, dass du es bis zum Abitur geschafft hast, Kevin!“, oder: „So blöd und trotzdem Abitur!“, oder: „Hoffentlich hast du dir nicht alle Gehirnzellen weggesoffen“.

Heutige Abiturienten lassen ihre Abi-Feiern von Eventagenturen ausrichten. Sie feiern nicht länger in der Schulaula oder der Turnhalle, sondern suchen sich dafür eine möglichst „coole Location“, die eine Sternwarte, ein Flugzeughangar, eine Brauerei oder die örtliche Kongresshalle sein kann. Die Abi-Feiern sollen möglichst amerikanischen College- und Highschool-Abschlussfesten gleichen. Die mit ihrer Durchführung beauftragten Eventagenturen stellen das gesamte technische Equipment, sorgen für die Logistik, Deko, Catering, DJ, Security und organisieren, wenn gewünscht, auch die Aftershow-Party. Immer öfter wird sogar ein roter Teppich verlangt, über den die Abiturienten stolz einmarschieren. Die Schüler wollen möglichst die amerikanische Promi-Kultur imitieren, ihre Vorbilder stammen aus Serien, Soaps und Kino. Um die 100 Euro kostet denn auch eine Ballkarte. Man stylt sich zu diesem Anlass, als ginge man zu den Bayreuther Festspielen. Agenturen bieten zu horrenden Preisen ein „Prom Package“ an: „Limousinen-Service zum Friseur, Visagist, Fotograf und Abiball.“

Bei uns in Kassel sah das Ende der 60er Jahre so aus: Wir haben mit unserer Klassenmannschaft morgens noch um die Schulmeisterschaft im Handball gespielt. Dann haben wir geduscht und unter der Dusche noch ein letztes Mal unsere Witze über Schule und Lehrer gerissen. Sind danach in die Turnhalle gegangen, wo schon die Eltern und Mitschüler saßen. Das Schulorchester spielte Brahms, die von uns hergestellte Abi-Zeitung wurde an die Gäste verteilt, der Direktor hielt eine Routine-Ansprache. Einer unserer Mitschüler kletterte in die Bütt und hielt eine bemüht-lustige Rede, die dem Zeitgeist entsprechend auch ein paar kritische Bemerkungen zum Krieg in Vietnam enthielt. Dann wurden wir einzeln aufgerufen, mussten auf die Bühne kommen und erhielten unser Zeugnis aus der Hand des Direktors. Schüler, die sich irgendwelche besonderen Verdienste um die Schule erworben hatten, erhielten ein Buch zum Geschenk. Ich bekam eins wegen meiner langjährigen Zugehörigkeit zur Handballmannschaft der Schule. Ich ließ mir „Kinderkreuzzug oder beginnt die Revolution in den Schulen?“ von Günther Amendt schenken. „Götz Eisenberg – zum Andenken an seine Schule“ steht da samt einer Unterschrift des Direktors als Widmung drin. Ich empfand es als kleinen Triumph, den Direktor genötigt zu haben, mir ein Buch mit diesem Titel zu überreichen. Das war‘s dann auch schon. Man fuhr mit den Eltern, sofern sie überhaupt erschienen waren, heim zum Mittagessen, manche gingen zur Feier des Tages vielleicht auch in ein Restaurant. Am Abend trafen wir uns mit unserer Clique bei „Opa Lohmann“, wo es den halben Liter Bier für 60 Pfennige gab. Dann zerstreuten sich die Klassenkameraden in alle Himmelsrichtungen zum Studium.

Wir waren froh, Schule und Elternhäuser nun endlich hinter uns lassen zu können. Das Abitur war unser Billett für die Reise in die Welt und etwas Neues, heraus aus der Enge bürgerlich-kleinbürgerlicher Familienverhältnisse und autoritärer Schulzwänge. Wir hatten Lehrer, die vom Krieg schwadronierten und gegen den Impuls ankämpfen mussten, morgens zur Begrüßung die Hand zum „Deutschen Gruß“ hochzureißen. Am Anfang unserer Revolte stand die Auflehnung gegen das Waschen mit Kernseife, gegen den Kochpottschnitt, den einem ein mieser Friseur alle paar Wochen verpasste, gegen die Tischmanieren: „Sitz gerade, linke Hand am Tellerrand, nimm den Ellbogen vom Tisch!“, gegen die Sonntagshosen und die Bügelfalten, gegen die Waschlappen für oben und die für unten (wobei unten immer mit Schmutz assoziiert wurde), gegen die unaufgearbeitete NS-Vergangenheit der Elterngeneration und die daraus rührende Erstarrung des Lebens. Das Gros unserer Lehrer war durch und durch autoritär; sie verteilten Kopfnüsse und warfen mit Schlüsselbunden nach uns. Der Geschichtsunterricht endete mit dem Ende des Kaiserreichs, und selbstverständlich wurde dessen Untergang bedauert. Warum erzähle ich das? Damit nicht der Eindruck entsteht, früher sei alles besser gewesen. Es war nicht besser, aber vielleicht für uns weniger schlimm, weil wir uns wehren konnten, ja beinahe wehren mussten. Die Gewalt ging damals von den Lehrern aus, und wir wussten, gegen wen wir uns zu wehren hatten. Deswegen machten wir uns nicht untereinander fertig, sondern verhielten uns einigermaßen solidarisch.

Ich hatte also das Abitur bestanden – mit einem Notendurchschnitt von 3,8. Wie gesagt, darauf kam es nicht an. Mein Banknachbar aus den letzten Schuljahren und ich arbeiteten nach dem Abitur sechs Wochen bei der Spinnfaser, einer chemischen Fabrik, die bei Ostwind ganz Kassel mit ihrem Schwefel-Gestank überzog. Als wir genug Geld verdient hatten – man erhielt als Schüler 2,24 DM pro Stunde, die einem am Ende der Woche in einer Lohntüte ausgezahlt wurden – fuhren wir mit einem alten VW-Käfer über Prag nach Jugoslawien, wo wir vier Wochen Ferien machten. Wir zelteten, zogen uns die Stachel von Seeigeln aus den Füßen und kochten auf einem Propangaskocher Tütensuppen. Unter dem Schilfdach der Campingkneipe, über das die Ratten liefen, hörten wir Anfang August 1969 vom Tod Adornos und beschlossen schuldbewusst, ihn nach unserer Rückkehr zu lesen. Es gab, da unsere Eltern durch ihre Verstrickung in die Geschichte des Nationalsozialismus als Vorbilder ausfielen, in unserer Generation eine große Sehnsucht nach nicht beschädigten Autoritäten, und dazu gehörten vor allem die aus der Emigration zurückgekehrten linken Intellektuellen, an denen wir uns orientierten und von denen wir viel gelernt haben.

Götz Eisenberg ist Sozialwissenschaftler und Publizist. Er ist Mitinitiator des Gießener Georg-Büchner-Clubs. Eisenberg arbeitet an einer „Sozialpsychologie des entfesselten Kapitalismus“, deren dritter Band unter dem Titel „Zwischen Anarchismus und Populismus“ 2018 im Verlag Wolfgang Polkowski in Gießen erschienen ist.

Article note: #danke! .oO(War selber schon am zweifeln ...)

Für diesen Text gibt es zwei Anlässe. Da ist zum einen die Tatsache, dass wir immer wieder mit der Frage konfrontiert werden, wie und warum genau wir eine Werbung als sexistisch einstufen. Zum anderen ist dieser Text dem Umstand geschuldet, dass wir in den letzten 2 Wochen über hundert Einreichungen in der Werbemelderin hatten, die nur die neue #Männertage Kampagne von Media Markt betreffen. Wir haben die Kampagne letzte Woche an dieser Stelle schon besprochen und klar gemacht, warum wir uns an möglichen Shitstorms nicht beteiligen. Die Aufregung in den sozialen Netzwerken ist klar mit einkalkuliert worden, um eine höhere Verbreitung zu erreichen, gleichzeitig hat man sich nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt. Wie schon gesagt: Über dieses Stöckchen springen wir nicht.

Stattdessen benutzen wir die Werbung von Media Markt als Anschauungsobjekt. Das lohnt sich, weil die Kampagne mit viel Geld sehr professionell umgesetzt wurde und sich sehr viele Menschen (zu Recht) darüber aufregen. Aber ist sie auch sexistisch wie beispielsweise die taz schreibt. Nach unseren Kriterien nicht. Gehen wir das an dem Motiv mit Sophia Thomalla mal durch – schließlich wurde uns das am häufigsten und am wütendsten eingereicht.

Unsere vier Kriterien für sexistische Werbung sind folgende:

  1. Geschlechtsbezogenes Über-/Unterordnungsverhältnis
  2. Ausschließliche Zuordnung von Eigenschaften, Fähigkeiten und soziale Rollen in Familie und Beruf aufgrund von Geschlecht
  3. Sexuelle Anziehung als ausschließlicher Wert von Frauen
  4. Suggerierung von sexueller Verfügbarkeit

Am meisten wurde uns dieses Motiv mit Bezug auf das vierte Kriterium eingereicht – teilweise wurde auch das zweite für Männer geltend gemacht. Überspitzt zusammengefasst wird daran Anstoß genommen, dass Sophia Thomallas Nippel besagte Knöpfe sind, die er streichelt (4. Kriterium) und Männer allgemein und qua Geschlecht als hohle Triebtiere und gegebenenfalls als Technikjunkies porträitiert werden (2. Kriterium). In diesem Fall würden wir von Diskriminierung aufgrund von Geschlecht sprechen. Die Frage ist also, ob es sich wirklich so verhält.

Wie ist das mit der Darstellung von sexueller Verfügbarkeit über die Gleichsetzung von Nippeln mit Knöpfen? Aus unserer Sicht ist diese durchaus nachvollziehbare Lesart des Motivs zu wenig belegbar. Gerade wenn man sich vor Augen führt, dass Werbung Brüste und Nippel gerne verdinglicht

und sexistisch ausstellt

wird klar, dass das hier nicht offensichtlich genug geschieht. Diskriminierende Objektifizierung eines Dekolletés sieht anders aus

und geht gerne damit einher, dass sie ohne Gesicht präsentiert wird.

Das ist bei dem Motiv von Media Markt nicht der Fall. Das vierte Kriterium hat sich damit erledigt. Bleibt das zweite. Auch hierbei kommt es auf die Details an. Zunächst einmal lässt sich feststellen, dass Media Markt Sophia Thomalla als Sophia Thomalla mit einem Zitat abbildet (inklusive Anführungsstriche). Media Markt sagt also an dieser Stelle nicht „Männer sind so“ oder „Frauen sind so“, sondern arbeitet mit einem Testimonial und dessen Aussage. Und auch die Aussage ist nicht generalisierend genug. Er streichelt alles, was Knöpfe hat. Da steht nichts von alle Männer. Wenn eine derartige Aussage getätigt würde, wäre sie sexistisch. Übrigens auch ganz ohne (Semi)Nacktheit.

Uns ist natürlich klar wie pingelig das klingt. Und wir haben Verständnis dafür, dass Menschen, die sich über dieses Motiv ärgern und es als sexistisch einstufen, wenig Interesse an derlei Details haben. Aber seit dem Bestehen von Pinkstinks werden wir mit dem Vorwurf konfrontiert, Sexismus sei lediglich ein gefühltes Problem von Einzelpersonen und immer nur eine Frage des individuellen Geschmacks. Es gäbe keinerlei Kriterien, die sich verallgemeinern ließen.

Um diesen Vorwurf zu entkräften, treten wir jeden Tag an. Weil wir wissen, dass Diskriminierung aufgrund von Geschlecht nicht bloße Einbildung sondern leider viel zu alltägliche Wirklichkeit ist, bemühen wir uns, der Versuchung nicht zu erliegen, unsere eigenen Kriterien aufzuweichen und auszuweiten. Nur deshalb können wir so nachdrücklich darauf hinweisen, wo die Grenze ist und was zu weit geht. Weil wir bei jedem Vorwurf, wir würden diese Grenze vollkommen willkürlich ziehen, immer wieder aufzeigen können, dass es jedes Mal dieselbe Grenze ist. Auch wenn es wehtut.

 

Der Beitrag Der kleine sexistische Unterschied erschien zuerst auf Pinkstinks Germany.

Article note: Bitte ASAP …!

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