Der Presserat legt seine Kriterien offenbar je nach Medium unterschiedlich aus: Was bei der Bild-Zeitung gerügt wird, bleibt dem Spiegel erlaubt
Monat: Juli 2018
Using .vimrc for project specific settings
I'm more of a spaces person than a tabs person when it comes to source code and in Vim, I like to see the tab characters, so I have this setting:
set listchars=tab:\⇥\ ,trail:·,extends:>,precedes:<,nbsp:+
This places a handy ⇥ character so that I can see the tabs:
I'm currently working on a codebase where the coding style is to use tabs, so I need to change my settings. One option is to use EditorConfig, for the formatting changes, but it doesn't help with the Vim specific display setting.
To solve this, I'm using a .vimrc file the root of my project with this setting:
" ~/projects/work/client_name/project_name/.vimrc
set listchars=tab:\ \ ,trail:·,extends:>,precedes:<,nbsp:+
By default, Vim doesn't read .vimrc files, so we need to enable this feature in our main .vim/vimrc file:
" ~/.vim/vimrc
set exrc
set secure
The exrc setting adds searchin of the current directory for the .vimrc file and loads it.
Enabling the secure setting ensures that shell, autocmd and write commands are not allowed in the .vimrc file that was found in the current directory as there's no need to take risks.
Now, I can have tabs displayed in all my other projects, but in this specific one, they aren't!
Rundfunkrecht: Bürger dürfen Vorschläge einbringen
Die Länder rufen die Bürger dazu auf, sich online mit Vorschlägen bei der Überarbeitung des Rundfunkstaatsvertrags zu beteiligen. Aus dem Rundfunkstaatsvertrag soll nämlich ein Medienstaatsvertrag werden. Na das ist doch eine wunderbare Gelegenheit, um ein paar Vorschlage einzureichen. Meine sind ganz spontan:
- Möglichkeit zur Nutzung der ZDFmediathek-App auch ohne Google-Play Dienste
- Vollständige Entfernung der Tracker in der ZDFmediathek-App
- Verfügbarkeit aller Sendungen in einer zentralen Mediathek. Gehostet in Deutschland. Unbegrenzte Abrufverfügbarkeit. Datenschutzfreundliche, eigene Infrastruktur.
- Jede öffentliche rechtliche App sollte den Quellcode offenlegen
- Diskussionsmöglichkeit nicht nur auf kommerziellen, geschlossenen Plattformen wie Facebook oder Twitter
Hier geht es zum Online-Formular – macht mit!
Danke michat für den Hinweis.
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Messenger: Conversations Anleitung für Anfänger
Der Messenger Conversations und das darunterliegende Kommunikationsprotokoll XMPP bilden eine wunderbare Symbiose. Gerade für fortgeschrittene Anwender, die die Telefonnummer nicht als Identifier nutzen möchten, stellt der Messenger eine datenschutzfreundliche Alternative zu WhatsApp, Signal und Co. dar.
Für Anfänger ist der Einstieg in die XMPP-Welt allerdings etwas gewöhnungsbedürftig – das liegt insbesondere an der verteilten Serverinfrastruktur (Federation), wie wir sie aus der E-Mail-Welt kennen. Um den Einstieg in Conversations / XMPP etwas zu erleichtern, hat Thomas eine exzellente Anleitung erstellt und mir zukommen lassen.
Ladet sie herunter bzw. verteilt sie an Wechselwillige via Mastodon, Diaspora und Co.
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Die zwei Herzen von Franz Josef Wagner
Selbstverständlich hat sich auch „Bild“-Briefchenschreiber Franz Josef Wagner zum Rücktritt von Fußballer Mesut Özil aus der deutschen Nationalmannschaft geäußert. Er schreibt in der heutigen Ausgabe und bei Bild.de:
Die Sache mit den zwei Herzen kommt von Mesut Özil. Bei Twitter verkündete er gestern nicht nur seinen Rücktritt aus der Nationalelf, sondern gab auch eine recht dünne Erklärung zu dem dämlichen Foto ab, auf dem er mit dem türkischen Autokraten Recep Tayyip Erdogan posiert hatte. Er habe das Foto aus Respekt vor dem höchsten Amt des Landes seiner Familie gemacht. Das habe nichts mit Politik zu tun gehabt.
Aber eigentlich kommt die Sache mit den zwei Herzen auch von Franz Josef Wagner. Der schrieb nämlich schon in der „Bild“-Ausgabe vom 10. Juli einen Brief an Mesut Özil. Und da fand der Kolumnist es noch gar nicht so „furchtbar“, wenn einer wie Özil ein deutsches und ein türkisches Herz hat:
Da macht Mesut Özil ziemlich genau das, was Franz Josef Wagner ihm zuvor rät: Erklären, dass er neben dem deutschen auch ein türkisches Herz hat. Und schon passen die beiden für Wagner „nicht mehr zusammen.“
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