Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 10 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

Gera­de hat­te ich das Pro­blem, dass mei­ne aktu­ell instal­lier­te Ver­si­on von ffmpeg nicht so woll­te wie ich und mir eine Video­da­tei­kon­ver­tie­rung mit einer Feh­ler­mel­dung quittierte.

Nach einer klei­nen Recher­che stell­te sich her­aus, dass das Pro­blem bekannt und bereits in einer aktu­el­le­ren Ver­si­on beho­ben ist. Da ich aber nun nicht so schnell eine aktu­el­le­re Ver­si­on instal­lie­ren konn­te und obi­ges Pro­blem auch nur bei einer Datei auf­trat, fand ich fol­gen­de Mög­lich­keit bei ubuntuforums.org zur (tem­po­rä­ren) Benut­zung einer sta­ti­schen (bereits kom­pi­lier­ten) Ver­si­on von ffmpeg.

wget http://ffmpeg.gusari.org/static/32bit/ffmpeg.static.32bit.2014-02-23.tar.gz
tar xzvf ffmpeg.static.32bit.2014-02-23.tar.gz
./ffmpeg -i input [output options] output

Erläu­te­rung:
Mit dem ers­ten Befehl wird die gepack­te 32bit-Vari­an­te von ffmpeg vom 23.02.2014 her­un­ter gelan­den.
Der zwei­te ent­packt die Datei, wobei die bei­den Datei­en ffmpeg und ffprobe ent­ste­hen.
Und als drit­tes wird die gera­de ent­pack­te Datei ffmpeg benutzt, um eine (bei­spiel­haf­te) Kon­ver­tie­rung durchzuführen.

… und schwup­di­wup war mein Pro­blem (jeden­falls tem­po­rär) beho­ben … – Dan­ke an FakeOutdoorsman!

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Jeder Traum, an den ich mich
verschwendet,
jeder Kampf, wo ich mich nicht
geschont,
jeder Son­nen­strahl, der mich
geblendet –
alles hat am Ende sich gelohnt.

– Luis Fürnberg

Jetzt red ich so
mit dem Tod:
bis man das Leben
ver­län­gern kann, beliebig,
lebe ich nicht. Also:
jeder­zeit kannst du kommen,
aber lass mich nicht fer­tig sein
mit allem, aber
lass mich nicht leer sein
zuvor.

Immer von ihm wissen,
heißt nicht ihn erwarten.
Immer von ihm wissen,
heißt gründ­li­cher leben.
So rede ich jetzt vom Tod.

Wenn er kommt,
wer­de ich anders reden.

– Heinz Kahlau