Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 14 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

Zum Über­wa­chen eines Pola­ri­on ALM Ser­vers mit monit (unter Debi­an len­ny) kann man fol­gen­des Gerüst benutzen:

check process polarion-server with pidfile /var/run/polarion/server.pid
start program = "/etc/init.d/polarion start"
stop program = "/etc/init.d/polarion stop"

Wei­te­re monit-Bei­spie­le gibt es hier: http://mmonit.com/wiki/Monit/ConfigurationExamples

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nmap hilft:

$ nmap ‑iflist

🙂

Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 14 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

Auf Grund der Tat­sa­che, dass an der FH Pots­dam für das VPN – ohne die­ses funk­tio­niert der Zugang ins Inter­net (lei­der) nicht – Hard­ware der Fir­ma Cis­co Sys­tems benutzt wird und die Verbindung/Verschlüsselung (IPsec) nur über TCP funk­tio­niert, sind die Nut­ze­rIn­nen auf die Ver­wen­dung des “Cis­co Sys­tems VPN Cli­ent” ange­wie­sen. (Der “Anny­Con­nect” von Cis­co kann kein IPsec und alle alter­na­ti­ven Cli­ents kön­nen kein IPsec über TCP, son­dern ’nur’ über UDP… *damn*)

Tja und den “Cis­co Sys­tems VPN Cli­ent” gibt es lei­der nicht für 64-biti­ge Betriebs­sys­te­me (BS). – ‘Nicht­ein­mal’ für Win­doofs 7!
Und so bekommt man dann bei unse­rer DV-Abtei­lung bei­spiels­wei­se die freund­li­che Aus­kunft, dass man sich doch ein unter­stütz­tes BS besor­gen und parallel/alternativ instal­lie­ren ’soll’. *tzzz*

Aber heu­te habe ich beim Stö­bern fol­gen­de Aus­sa­ge eines Cis­co-Ange­stell­ten in den Cis­co-Foren gefunden:

The VPN Cli­ent is sup­port­ed on 32-bit sys­tems. A 64-bit IPSec VPN cleint is also being work­ed on for some­time this year.

Any­Con­nect SSL VPN has aways sup­port­ed 32-bit and 64-bit sys­tems. The next gene­ra­ti­on ver­si­on of the Any­Con­nect being work­ed on will also include IPsec com­po­nent (using IKE-V2).

Somit steigt die Span­nung bzgl. der Zeit­an­ga­be “some­time”, der Wei­ter­ent­wick­lung von “Anny­Con­nect” und deren Ein­flüs­se auf den Linux-Cli­ent (der offi­zi­ell kei­nen ‘aktu­el­le­ren’ Ker­nel, als einen 2.4.18 unterstützt).

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Unter http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=145123#c150 befin­det sich ein work­around, der (bei mir) unter Kub­un­tu Kar­mic und KDE 4.4 RC2 das FISH-Pro­to­koll im Kon­que­r­or (fish://) wie­der arbei­ten lässt.

sudo nano ‑w /etc/X11/Xsession.options

Uncom­ment the line: “use-ssh-agent” by put­ting a hash-sign (#) in front of it.
Save & Quit (Ctrl+O, Enter, Ctrl+X). After Reboot (or Restart­ing X‑Server has
been suf­fi­ci­ent for me it seems) all fish con­nec­tions star­ted working
immediately.