Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 17 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

Irgend­wie gibt es so vie­le Pro­ble­me in R- und VL über die es zu reden (resp. schrei­ben) gilt, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfan­gen soll… – Naja, ich fan­ge ein­fach mal an und schaue, wo das hinführt…
.oO(Warum fal­len mir sol­che Sachen immer erst mit­ten in der Nacht ein…!?)

1. – Der Öffent­li­che Potsdamer/Berliner Nah­ver­kehr ist Mist!
Wie ihr ja vor drei Tagen lesen konn­tet, woll­te ich mit dem Jan am Diens­tag in die Haupt­stadt fah­ren, um unse­re neu­en Ido­le zu bewundern.
Guter-/Dof­fer­wei­se küm­mer­ten wir uns dann schon im Lau­fe des Tages um unse­ren nächt­li­chen Tou­ren­plan und muß­ten mit gro­ßem Grau­en fest­stel­len, dass es unter der Woche unmög­lich ist, mit den Öffent­li­chen in der Zeit zwi­schen 00:30 Uhr und 03:30 Uhr von Ber­lin nach Pots­dam zu kom­men. – Somit war der Ber­lin­aus­flug also dann gestorben…
Was soll denn die­se Sch**!? – Was machen Leu­te, die irgend­wie in Schich­ten oder so arbei­ten “müs­sen”!? – Was kann mensch gegen die­sen Miß­stand tun!? – Ich bin immer noch fassungslos!!!

2. – mesh haben wir auch verpasst…
Anfang Janu­ar wies ich den Jan auf den mesh-Auf­tritt am 24. Janu­ar in der Ber­li­ner “Colum­bia Club” hin. – Und irgend­wie woll­ten wir da auch hin…
Nach dem Desas­ter am Diens­tag, wel­ches ja durch ’nen glück­li­chen Mitt­woch­abend hät­te wie­der wett­ge­macht wer­den kön­nen, war der Jan auch schon ganz heiß… Ich hat­te mesh schon wie­der etwas ver­drängt und war ganz über­rascht, als er mich vor­sich­tig auf die Abend­vor­stel­lung per ICQ hinwies.
Ich also ganz auf­ge­regt, goog­le ’n Biss­chen und stel­le fest, dass sich alle Online­quel­len über den von uns geplan­ten Kon­zert­be­such aus­schwei­gen. – Lan­ge Rede, kur­zer Sinn: das Kon­zert war einen Tag zuvor! *argl* Irgend­wie sind da wohl zu Beginn des Monats eini­ge Ter­mi­ne im Netz (oder doch nur bei uns in der Erin­ne­rung!?) durch­ein­an­der gerutscht und wir haben zu spät davon erfah­ren… – Fakt ist jedoch, dass das Kon­zert nicht stattfindet!
Kon­se­quen­zen: Ich habe zwei Bier­chen im Pub zu viel getrun­ken und der Jan muss­te mit der S den “Füh­rer” antun, da ihr Tha­lia-Lie­bes­song-Wunsch­film lei­der nur als Kom­bi-Ticket mit ’ner Genick­star­re erhält­lich war…

3. – Stu­diVZ hat es nicht verdient!
Nach mei­nem (durch irgend eine omi­nö­se Umnach­tung aus­ge­lös­ten) klei­nen Stu­diVZ-Aus­flug (aus dem ich ja gelernt habe…!), der klei­nen Pro­pa­gan­da mei­ner­seits und dem rie­si­gen nega­ti­ven Medi­en­rum­mel war ich voll baff, als ich bei “stern Online” den Arti­kel “Holtz­brinck zahlt 85 Mil­lio­nen für Stu­diVZ” las.
Nun, dach­te ich, jetzt wird sich der gan­ze Rum­mel und mit ihm auch die Platt­form, so lang­sam in Wohl­ge­fal­len auf­lö­sen – wel­cher Stu­di will noch mehr Wer­bung haben und/oder für den Schrott auch noch bezahlen…
Aber: Pus­te­ku­chen! – Täg­lich sto­ße ich auf min­des­tens eine Per­son in mei­nem Bekann­ten- und Freun­des­kreis, die die­ses ver­fluch­te Wort im Mun­de führt: Stu­diVZ. Heu­te kam erst wie­der ’ne E‑Mail von ’ner Freun­din, in der stand, dass wir ihre Par­ty-Pho­tos in ihrer Stu­diVZ-Gal­le­rie bestau­nen können.
Kin­der!!! – Lest ihr denn (wenn schon kei­ne Zei­tung) nicht mal die “wich­tigs­ten” Netz-News!?
Ich als regel­mä­ßi­ger blog­bar-Kon­su­ment möch­te nur noch ein­mal drin­gendst dazu raten, so schnell wie mög­lich alle Daten auf Stu­diVZ zu löschen.
Obi­ge Links sowie die fol­gen­den zwei drei vier neu­en, soll­ten doch (eigent­lich) zum Augen­öff­nen reichen…
“Völ­ker­mord­leug­ner und ihre Hei­mat bei StudiVZ”
studivzboykott.net
“TP: Die Büh­nen des Mobs und der Wichtigtuer”

Update:
Tho­mas Bandt über die Sicher­heit des StudiVZ-Blogs
-
Was hält euch “Ungläu­bi­ge” denn noch auf die­ser Platt­form!? – Ich ver­ste­he es nicht…

3. – Instant-Mes­sen­ger-Statius haben eine Bedeutung!
In letz­ter Zeit habe ich mir ver­mehrt den Kopf über die Bedeu­tung, die Benut­zung und die Inter­pre­ta­tio­nen der Sta­tus­mel­dun­gen bei den unter­schied­li­chen (haupt­säch­lich ICQ und Jab­ber) machen “müs­sen”.
[…] Die­sem The­ma wer­de ich die Tage mal einen Extrabei­trag wid­men – an die­ser Stel­le fal­len mir gera­de die Äug­lein zu und außer­dem wird die The­ma­tik etwas komplexer…

sofar
sokai

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*haaa!!!* Da kommt ges­tern doch die S zu mir und meint (so neben­bei…), dass die – beim Wasch­haus-Kon­zert von “Dog Eat Dog” vor drei Mona­ten ken­nen- und lie­bengelern­ten – “Itchy Poopz­kid” im Magnet-Club (in Ber­lin) spielen…

Ich fin­de, dass ist eine Schlag­zei­le wert!
“Itchy Poopz­kid für einen (jaaa – 1) Euro im Ber­li­ner Magnet-Club!”

Das Gan­ze fin­det am kom­men­den Diens­tag, den 23.01.2007, um 23:00 Uhr in der Rei­he “Rock­Bar” statt (Ein­laß ist um 22:30 Uhr) – spie­len wer­den die Itchys aber erst gegen 00:00 Uhr.

Wer, außer dem Jan – die S kann wohl nicht, da sie am Tag dar­auf ’ne Klau­sur schreib(en tu)t -, kommt noch mit!?

*rie­sig­dar­auf­freu*
der sokai

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Eigent­lich ist die Geschich­te von “Pres­ti­ge – Meis­ter der Magie” – ohne irgend etwas zu ver­ra­ten – gar nicht so schwierig:
Zwei “Zau­be­rer” waren mal Kol­le­gen und begin­nen, durch einen tra­gi­schen Unfall ver­ur­sacht, sich zu bekrie­gen – natür­lich auf Magiermanier.

Zuerst dach­te ich, dass es sich hier­bei um einen Film han­delt, der eher in die “Phantasy”-Schublade zu packen ist. Das Sehen heu­te im UCI hat mich jedoch eines (viel) Bes­se­ren belehrt.
Topp besetzt:

sahen wir in 130 Minu­ten einen teil­wei­se span­nen­den und über­ra­schen­den Real-Strei­fen, der zum Ende hin etwas (arg) Hol­ly­wood-Pathe­tisch wurde…

Mir hat er gefal­len und ich fand mich letzt­lich echt gut unterhalten… 🙂

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…naja, nicht ganz… – sie spie­len vor der Haus­tür (in Ber­lin) auf… 😉

Nach­dem mir der DJ Nor­di den Tipp gege­ben hat, bin ich gera­de mal auf der Home­page des K 17 vor­bei­ge­surft und habe mir den Kon­zert-Kalen­der für 2007 ange­schaut. – Ganz net­te Sachen dabei! So z.B. auch die net­te Syn­th-Kom­bo aus Hol­land: Col­l­o­ny 5.

Die­se tre­ten, sup­port­ed von Empire in Dust (EiD) – von denen ich noch nix wei­ter gehört habe – und head-less - .oO(ob wir die noch­mal “ertra­gen” kön­nen nach dem Ken­nen­ler­nen im letz­ten Jahr beim Elec­t­ro Wizard Fes­ti­val 2006 und dann noch mal solo im Lin­den­park…?) -, am 20. April im Ber­li­ner K 17 auf. Für nen Zeh­ner im VVK soll­ten wir da schon wie­der ein net­tes Grüpp­chen wer­den. – Den­ke ich! – Oder? 🙂

Aus­ser­dem (erwähnt wer­den soll es auf jeden Fall) spie­len Blut­engel (Zitat: “mit neu­er Show!!”) eine Woche spä­ter eben­falls dort. – Lei­der lie­gen selbst die­se mitt­ler­wei­le über mei­nem selbst­ge­setz­ten Bud­get mit maxi­mal 20 Euro für ne Kar­te und wer­den wohl des­halb “lei­der” für mich ausfallen…

btw:
.oO(Was ist eigent­lich die­ses Jahr mit dem Elec­t­ro Wizard…? – Gleich mal schauen…)

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Am letz­ten Mitt­woch im Janu­ar gibt es eine klei­ne aber (bestimmt) auch sehr fei­ne Ver­an­stal­tung in der “Bran­den­bur­gi­schen Lan­des­zen­tra­le für poli­ti­sche Bil­dung im Minis­te­ri­um für Bil­dung, Jugend und Sport”. – In der Rei­he “nach­Le­se – Das poli­ti­sche Buch” stel­len die bei­den Her­aus­ge­ber Ingrid Poss und Peter Warne­cke ihre neue Mate­ri­al­samm­lung “ ‘Spur der Fil­me’ – Zeit­zeu­gen über die DEFA” vor:

Die Geschich­te der DEFA ist ein Teil der Geschich­te der DDR. In den 46 Jah­ren des Bestehens der DEFA ent­stan­den sehr unter­schied­li­che Fil­me: der Kas­sen­schla­ger mit Mil­lio­nen­pu­bli­kum, der instru­men­ta­li­sier­te poli­ti­sche Auf­trags­film und Kunst­wer­ke, die über die Zeit hin­aus Bestand haben und oft zu hef­ti­gen Dis­kus­sio­nen fuehr­ten. Man­che Fil­me wur­de nie in der DDR auf­ge­fuehrt und gelang­ten erst nach dem Fall der Mau­er in die Kinos.

In der Publi­ka­ti­on ‑Spur der Fil­me- kom­men mehr als 40 Regis­seu­re, Dra­ma­tur­gen, Schau­spie­ler und Pro­duk­ti­ons­lei­ter zu Wort. Sie erzaeh­len von den Hoff­nun­gen und Ent­taeu­schun­gen, den Wid­rig­kei­ten und Annehm­lich­kei­ten einer unter­ge­gan­ge­nen Filmproduktionsgesellschaft. 

Wei­ter Infor­ma­tio­nen gibt’s hier…

Wer kommt mit mir mit!? 🙂