Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 20 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

Tja Kin­der…

da ihr (sicher) kei­ne Rot­haut-Fein­de – im gemei­nen (wort­wört­lich) Sin­ne – seid, wird euch sicher der Hil­fe-Ruf der Apa­che Fri­ends ans Herz (und viel­leicht noch an die Nie­ren) gehen.

Unter dem Mot­to “Genug ist genug!” wehr­ten sie sich (aber wahrsch. wer­den sie sich auch noch wei­ter­hin weh­ren müs­sen) gegen die Paten­tie­rung eines AF-Pro­jekts durch Dritte.

Schaut mal bei den Leut­chen vor­bei! Und wenn ihr kein Herz aus Glas habt, dann sym­pa­ti­siert mit ihnen…

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Nach­dem ich beim Blog-Sur­fen auf das-netzbuch.de gestos­sen bin und etwas in sei­ner Linux-Ecke stö­ber­te, habe ich mich doch fast kaputt-lachen müssen…

Auf den M$-Seiten gibt “DIE Fak­ten” zu lesen – schön anzu­se­hen und schön in die Ton­ne zu hauen 😉 !

Es mache sich jeder sel­ber ein Bild…

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So, wie­der in der Rea­li­tät angekommen…

Wie gesagt, das Früh­stück und auch das “indoor Cam­ping” waren SPITZE.
Nach­dem mich der Kaf­fe und André ein Pfef­fi-Tee wie­der auf Tou­ren gebracht hat­te, stie­fel­ten wir wie­der los.
Und *ei der daus* stand plötz­lich der Ste­phan Uhl­mann vor uns. Er hat­te sich (genau wie wir am Vor­tag) um 5:20 Uhr in den Zug in Pots­dam geschmis­sen und war fro­hen Mutes um kurz vor 10 in Chem­nitz eingetroffen.

“Und da waren’s schon mal drei!”

Durch die anstren­ge­de Nacht noch geschwächt, schlurf­ten wir durch eine Men­ge Veranstaltungen.
Gegen 16:00 Uhr war uns allen Drei dann jedoch klar, dass wir den Rück­weg antre­ten wollen.

Gesagt -> getan!
Am Haupt­bahn­hof hat­ten wir eine sehr net­te DB-Ange­stell­te, der André und ich unse­re Bonus-Kar­ten des Restau­rants “Olym­pia” schenk­ten. Mit die­sen hät­ten wir inner­halb der nächs­ten drei Mona­te bei jedem Besuch eine Fla­sche Wein (bis 10,00 Euro) pro Tisch gra­tis bekom­men – lei­der wer­den wir wohl in der Zeit nicht mehr nach Chem­nitz reisen…

Tja… Und nach einer sehr deka­den­ten Zug­fahrt (alle Drei hat­ten wir unser Lap­pis auf dem Abteil-Tisch 😉 – Ste­phan ‘pro­g­ra­mier­te’ und der Rest schau­te Film­chen bis alle Akkus leer waren) stan­den wir um kurz nach 10 wie­der in den Hal­len des Pots­da­mer Hbf’s.

Natür­lich klang der Abend mit einem klei­ne Bier­chen im Pub glo­reich aus 🙂 …

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Nach einer ziem­lich har­ten Nacht (ich habe mei­ne ISO/O­SI-Mat­te ver­ges­sen und der Turn­hal­len­bo­den war _sehr_ hart), die sich an einen sehr schö­nen Abend – wir waren in der Chem­nit­zer ‘city’ und dinier­ten im Grie­chi­schen Restau­rant “Olym­pia” (SEHR zu emp­feh­len 😉 ) mit lecke­rem Sti­fa­do und einem ???-Tel­ler und danach haben wir uns noch in Fro­zen-Bubble duel­liert, wobei ich kläg­lich schei­ter­te 🙁 – anschloss, wach­te ich heu­te um 7:30 Uhr auf und konn­te nicht mehr schla­fen… (rie­sen Satz, oder!? 😉 )

Am Mor­gen gab es dann ein sehr schö­nes Früh­stück, wel­ches im Über­nach­tungs­preis (wie gesagt – in einer Turn­hal­le) von 5 Euro mit drin war. Es gab alles, was das Herz begehrt: Bröt­chen, Brot, Eier, Joghurt, Nut***, Honig, Salat, Wurst, Tee, Kaf­fee und noch mehr… Also ein ganz _GROSSES_ Lob von mir an das Orga-Team!

[ Sor­ry, aber Ste­phan – der uns heu­te noch ‘besu­chen’ kam – macht ‘unheim­lich Stress’ 😉 wegen des Los­ma­chens. Des­halb bre­che ich hier ab und berich­te in den nächs­ten Tagen… ]

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Hal­lö­chen ihr da draussen!

Nun habe ich zum zwei­ten Mal die Rei­se gewagt und bin nach Chem­nitz zu den Chem­nit­zer Linux-Tag(en) 2004 gefahren.
Die­ses Mal war es eine noch spon­ta­ne­re Rei­se als let­zes Jahr…

In einer regel­rech­ten Odys­see, die heu­te früh um 5:20 Uhr begann, brach­ten uns (André und mich) der Zug, die Stras­sen­bahn und die Füs­se (die so gestresst sind, dass ich eine Bla­se 🙁 habe) nach Chem­nitz. Nach einer ‘durch­zech­ten’ Nacht im Pub sind wir bei­de hun­de­mü­de und irgend­wie ‘durch-den-fleischwolf-gedreht’-artig 😉 .
Aber nach einem klei­nen Zucker-Schock (C***-Cola) und dem Spit­zen-Mahl (lecker Kar­tof­fel­sup­pe und Nudeln mit Broc­co­li-Sos­se) – Lob an das Cate­ring! – war alle wie­der im Lot.

Nun haben wir schon ein paar ( _nicht_ Paar) Vor­trä­gen gelauscht und wer­den uns jetzt mit Wil­helm Dol­le 😉 noch in den Vor­trag “Freie Soft­ware, die FSF Euro­pe und 20 Jah­re GNU” setz­ten…

to be continued