Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 7 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

Wenn jmd. einen iCal­en­dar für Schul­fe­ri­en braucht – Fei­er­ta­ge und Zeit­um­stel­lung hat­te ich ja letz­tens schon –, ist calo­vo eine Lösung.

Hier gibt es eine Über­sicht aller Bun­des­län­der und das hier ist der Cal­DAV-Link für Brandenburg.

sofar|sokai

Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 7 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

Schon seit ein paar Jah­ren nut­ze ich zwei (per iCal­en­dar) abon­nier­ba­re Online-Kalen­der, die ich an die­ser Stel­le mal kurz pro­mo­ten möchte.

Bei­de Kalen­der­da­tei­en wer­den von ifeiertage.de ange­bo­ten. – Dan­ke für die­sen Service! 🙂

  1. (amt­li­che) Fei­er­ta­ge in Bran­den­burg (und zusätz­li­che Fest- und Gedenk­ta­ge):
    http://www.ifeiertage.de/bb‑s.ics
  2. Zeit­um­stel­lung (inkl. Hin­weis, wie man die Uhr stel­len muss!):
    http://www.ifeiertage.de/zeitumstellung.ics

Viel Spass damit und in der Hoff­nung, dass der Ser­vice noch lan­ge bleibt!

sofar|sokai

Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 9 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

Auch wenn ich nicht wirk­lich ‚viel‘ code, aber so ab und zu fällt ja doch mal was an … In den letz­ten Jah­ren v.a. aber eher Klein(st)beiträge zu bereits bestehn­dem Code Ande­rer, statt eige­ner Projekte.

2010 ver­such­te ich mei­ne ers­ten Schritt(ch)e(n) mit Git und such­te dafür eine geeig­ne­te Platt­form. – Nur Kom­man­do­zei­le mit eige­nem Git-Ser­ver war mir damals IMHO zu umständ­lich und wohl auch zu ner­dy. ‚Damals‘ gabs zwar schon Git­hub (und dort hat­te ich auch seit 2009 einen unge­nutz­ten Account), aber als F(L)OSS-Verfächter woll­te ich mehr Com­mu­ni­ty und fand letzt­lich Gito­rious, wo ich mir einen Account zuleg­te. (So jeden­falls mei­ne Erinnerung …)

Bei Gito­rious gab es anfäng­lich kei­nen Issue-Tra­cker und die Inter­ak­ti­on über Web­ober­flä­che war, im Gegen­satz zu Git­hub, sehr beschränkt. So kam es im Lau­fe der fol­gen­den fünf Jah­re zur vor­ran­gi­gen Nut­zung mei­nes Github-Accounts.

Im letz­ten Jahr gab es Bedarf für die Zusam­men­ar­beit meh­rer Per­so­nen ein einem Pro­jekt (etwas bug fixing im Code von POLYKON) – dabei soll­te das erst ein­mal nicht in der Öffent­lich­keit pas­sie­ren. Somit schied Git­hub (auf Grund der Kos­ten) aus und ich fand Bit­Bu­cket und erstell­te auch dort einen Account.

In Sum­me hat­te ich bis dahin also drei Accounts bei unter­schied­li­chen Anbie­tern für Git-Repo­si­to­ries gesammelt …

Git­Lab-Logo

Letz­te Woche woll­te ich mal wie­der bei Gito­rious schau­en, was so los ist und stell­te fest, dass Git­Lab den Laden über­nom­men hat und man emp­fiehlt, die eige­nen Gito­rious-Repos auf Git­Lab umzu­zie­hen. Dann habe ich mich also mal bei Git­Lab umge­schaut und schwupps, war der vier­te Account geklickt … 😉

War­um nun noch einen vier­ten Account?

  • GitLabs Web­in­ter­face ist schnell
  • Git­Lab bie­tet nicht­öf­fent­li­che Repos an
  • Git­Lab bie­tet eig. alle (von mir benutz­ten) Fea­tures wie Git­hub (und ist sogar bes­ser ;))
  • Git­Lab gibts in der Com­mu­ni­ty Ver­si­on kostenlos
  • und jetzt der Knal­ler: per Klick konn­te ich (mit etwas Recher­che) alle Repos aus den ande­ren drei Accounts importieren
  • wenn die But­ze iwann (vllt.) mal zu macht, dann kann ich/man das immer noch sel­ber hosten
  • das Icon ist süüüß … 😉

Zusam­men­ge­fasst: Aktu­ell schrumpfe/konsolidiere ich mei­ne Git-Platt­form-Accounts. Gito­riuous is schon weg und gleich kommt noch der Bit­bu­cket-Account dran. Bei Git­hub wer­de ich dann wohl nur noch wg. der Issue- und Pull-Request-Zwe­cke sein, die eige­nen Pro­jek­te kom­men dort auf jeden Fall weg.

Mal schau­en, ob sich das Auf­räu­men lang­fris­tig als klug erwei­sen wird …

Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 10 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

Wer den Doku­men­tar­film „Eine Spin­ne­rei. Das Lebens­pro­jekt.“ von Olha Vasy­ura – der ihre B.A.-Arbeit ist – auf der APPLAUS 2013 gese­hen hat, wird sicher eben­so wie ich arg berührt wor­den sein … – Mit­ten in Deutsch­land wird im 21. Jahr­hun­dert die Zukunft auf radi­kals­te Wei­se zer­stört. In der Ober­lau­sitz wer­den Dör­fer für Braun­koh­le weg­ge­bag­gert und Men­schen wer­den so zu Ver­trie­be­nen. Hei­mat – von schon lan­ge Orts­an­säs­si­gen und eben­so von neu Zuge­zo­ge­nen – soll ein­fach so zer­stört wer­den. Lebens­pro­jek­ten, wie bspw. „Eine Spin­ne­rei“ von Adri­an, Mul­li, Fred, Mat­ze, Nele und Toni und Neustadt/Spree, wird mit die­sen Dys­to­pien die Grund­la­ge entzogen …

Aber das muss viel­leicht alles nicht sein! – Denn die „Spin­ner“ haben das Akti­ons­bünd­nis „Struk­tur­wan­del jetzt – Kein Noch­ten II“ gegründet.

Und ich rufe hier­mit alle Men­schen auf, sich (wenigs­tens) an den fol­gen­den Peti­tio­nen (unver­züg­lich) zu beteiligen:

Mit­ma­chen – jetzt, sofort!

kol­le­gia­le Grü­ße – sokai

Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 11 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

… immer wie­der sehe ich in den letz­ten Wochen Per­so­nen in der FHP-Bib, die nach einer OPAC-Recher­che an den Ter­mi­nals einen (qua­si) Screen­shot mit ihrem Smart­phone machen, um sich die Signa­tur nicht mer­ken bzw. auf­schrei­ben zu müs­sen. – Lie­be Freund_innen der Bib-Nut­zung: dies ist nicht nötig (bzw. geht auch nicht so umständ­lich …)! 🙂

Denn seit eini­ger Zeit – genau­er kann ich es nicht sagen, denn sol­che wirk­lich nutz­brin­gen­den Inno­va­tio­nen wer­den in der FHP ja eig. nie „an die gro­ße Glo­cke gehängt“ .oO(…) – gibt es als Unter­stüt­zung bei der OPAC-Recherche:

… unglaub­lich (toll), oder!?

Das QLe an der (im Rah­men der MIT-Lizenz frei ver­füg­ba­ren!) App ist auch, dass sich damit das eige­ne Bib-Kon­to ver­wal­ten lässt. – So kann man sich bspw. auch erin­nern las­sen, wenn aus­ge­lie­he­ne Medi­en fäl­lig wer­den. Und (zurück zum Aus­gangs­the­ma): Man kann im OPAC recher­chie­ren, die gewünschten/interessanten Medi­en in eine Merk­lis­te packen und hat somit beim Gang durch die Rega­le alles dabei, was man braucht. 🙂
Alle Funk­tio­nen fin­det ihr auf der schon erwähn­ten Home­page der App unter opacapp.de.

So, das wars für heu­te mit der Wer­bung … – Noch ein schö­nes WE und viel Spaß dem­nächst in der Bibliothek! 🙂

PS:
Es sei auch noch ange­merkt, dass die FHP-Bib (aktu­ell) eine von (nur) drei in der App für Bran­den­burg gelis­te­ten Biblio­the­ken ist und somit IMHO eine gewis­se vor­rei­ten­de Rol­le ein­nimmt … *grats!*

PPS:
… und dann wäre es natür­lich noch toll, wenn man in der FHP-Bib noch ver­nünf­tig mit dem Smart­phone ins INet kom­men könn­te! – Das abge­schirm­te Haupt­ge­bäu­de lässt es ja lei­der kaum zu, eine nutz­ba­re Daten­ver­bin­dun­gen her­zu­stel­len und die (Cisco-)VPN-Lösung ist auch nicht „der Weis­heit letz­ter Schluss“ …