Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 10 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

Wer den Doku­men­tar­film „Eine Spin­ne­rei. Das Lebens­pro­jekt.“ von Olha Vasy­ura – der ihre B.A.-Arbeit ist – auf der APPLAUS 2013 gese­hen hat, wird sicher eben­so wie ich arg berührt wor­den sein … – Mit­ten in Deutsch­land wird im 21. Jahr­hun­dert die Zukunft auf radi­kals­te Wei­se zer­stört. In der Ober­lau­sitz wer­den Dör­fer für Braun­koh­le weg­ge­bag­gert und Men­schen wer­den so zu Ver­trie­be­nen. Hei­mat – von schon lan­ge Orts­an­säs­si­gen und eben­so von neu Zuge­zo­ge­nen – soll ein­fach so zer­stört wer­den. Lebens­pro­jek­ten, wie bspw. „Eine Spin­ne­rei“ von Adri­an, Mul­li, Fred, Mat­ze, Nele und Toni und Neustadt/Spree, wird mit die­sen Dys­to­pien die Grund­la­ge entzogen …

Aber das muss viel­leicht alles nicht sein! – Denn die „Spin­ner“ haben das Akti­ons­bünd­nis „Struk­tur­wan­del jetzt – Kein Noch­ten II“ gegründet.

Und ich rufe hier­mit alle Men­schen auf, sich (wenigs­tens) an den fol­gen­den Peti­tio­nen (unver­züg­lich) zu beteiligen:

Mit­ma­chen – jetzt, sofort!

kol­le­gia­le Grü­ße – sokai

Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 14 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

…manch­mal is ‘komisch’…:
Da wur­de doch am 25. Febru­ar tat­säch­lich die ePe­ti­ti­on: “Leis­tun­gen an Mit­glie­der des Deut­schen Bun­des­ta­ges – Ver­zicht auf Diä­ten­er­hö­hung” – deren Begrün­dun­gen und Dis­kus­sio­nen sich IMHO recht ver­nünf­tig anhö­ren – vom Deut­schen Bun­des­tag abgelehnt.
Als Begrün­dung – nach­zu­le­sen unter https://epetitionen.bundestag.de/files/0397.pdf – wird bei­spiels­wei­se auf das “Diä­ten-Urteil” des Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richts von 1975 ver­wie­sen in dem es heißt, dass Abge­ord­ne­te, “die neben ihrer Abge­ord­ne­ten­tä­tig­keit noch ver­su­chen, ihrem Beruf wenigs­tens teil­wei­se nach­zu­ge­hen” zwi­schen 80 und 120 Stun­den Wochen­ar­beits­zeit haben – und das sei, auf Grund ihrer Bean­spru­chung, “typisch und unver­meid­bar”.

*räusper&kopfschüttel* – Mal schnell nach­ge­rech­net… – Bei 120h Arbeits­stun­den pro Woche arbei­tet man ent­we­der fünf Arbeits­ta­ge 24h am Stück und schläft dann zwei Tage oder arbei­tet täg­lich (gute) 17h durch und schläft dann (knap­pe) sie­ben Stun­den… – Ohne irgend jeman­dem auf den “Schlips” tre­ten zu wol­len, aber irgend­wie klingt das dys­to­pisch, oder!?

.oO(Zum Glück sind bei obi­gen Arbeits­zeit­be­trach­tun­gen 7.646,99 Euro für 120 Arbeits­stun­den – das sind ca. 16 Euro Stun­den­lohn – nicht ganz so exor­bi­tant, wie anfangs ange­nom­men… – Aber immer­hin noch dop­pelt so viel wie die meis­ten Mindestlöhne…)

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Für alle Pots­da­mer, die bei der mor­gi­gen (23. Mai 2009) Ver­samm­lung “Grund­ge­setz lesen” (http://mogis.wikia.com/wiki/Grundgesetzlesen) – um 13.00 Uhr in Ber­lin (auf dem Washing­ton­platz, süd­lich des Haupt­bahn­hofs) dabei sein wollen:
12.20 Uhr geht rollt der Zug nach Berlin!

Alle nicht Pots­da­mer sind nat. genau­so herz­lich willkommen… 😉

via Miss­brauchs­Op­fer Gegen InternetSperren

PS:
GG nicht ver­ges­sen!!! & …passt ja gut zu den bei­den T‑Shirts, die ‘mein’ Haus­halt jetzt besitzt… 🙂

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Via CREATE OR DIE bin ich (die­ser Tage erneut) auf die Online-Peti­ti­on “Kei­ne Indi­zie­rung und Sper­rung von Inter­net­sei­ten” auf­merk­sam gemacht wor­den, die gegen die von der Bun­des­re­gier­uzng geplan­te “Zugangs­er­schwer­nis” für kin­der­por­no­gra­fi­sche Web­sei­ten [1] geht.

Das The­ma ist heiß und eine Men­ge Arti­kel im Netz zei­gen Schwach­stel­len und Män­gel der Bun­des­re­gie­rungs-Initia­ti­ve auf.

Des­halb:
Lesen, lesen, lesen und am Ende die Peti­ti­on unter­zeich­nen!

PS:
Wenn inner­halb von drei Wochen 50.000 Mit­un­ter­zeich­ner gewon­nen wer­den kön­nen, dann muss der Peti­ti­ons­aus­schuss des Bun­des­tags das Anlie­gen öffent­lich bera­ten – zumin­dest im “Regel­fall”. Damit ist natür­lich kein Gesetz gekippt, aber zumin­dest ein wei­te­res medi­en­wirk­sa­mes Zei­chen gegen die umnstrit­te­nen Maß­nah­men der Bun­des­re­gie­rung gesetzt.

PPS:
…und das ’net­te’ “ZENSURSULA”-Shirt soll­tet ihr auch gleich noch bei 3Dsupply – für lau, nur die Ver­sand­kos­ten sind zu bezah­len! – bestellen… 🙂