Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 7 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

Look at this:

Soooo … nice! 🙂

Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 9 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

Vor guten vier Jah­ren wech­sel­te ich von Deli­cious auf eine selbst gehos­te­tes SemanticScuttle-Installation.

Seit 2013 wird SC nicht so rich­tig aktiv wei­ter ent­wi­ckelt – vllt. ist es aber ja auch so fer­tig, wie es ist, und ja, es gibt spo­ra­di­sche Aktua­li­sie­run­gen im Git­Hub-Repo des Ent­wick­lers Chris­ti­an Weis­ke  – und über die Jah­re habe ich fest­ge­stellt, dass ich die ‚seman­ti­schen Funk­tio­na­li­tä­ten‘ nicht (wirk­lich) benutze.

Als ich dann ges­tern durch Zufall beim Aktua­li­sie­ren von FDroid über die Shaar­lier-App stol­per­te und mir heu­te Shaar­li test­wei­se instal­liert hat­te, war ich recht schnell ent­schlos­sen, das ca. 12 MB gro­ße SC mit dem nur 3 MB umfas­sen­de Shaar­li für mei­ne gut 2.400 Links zu erset­zen. – Gesagt, getan …

FYI: Ab heu­te wird bm.sok.ai mit Shaar­li betrie­ben. – Und das sogar ganz ange­nehm auch unter Android …

Für die Migra­ti­on der Book­marks muss­te ich beim Umzug noch etwas bas­teln … – Das Pro­blem an SC ist, dass es in mei­ner Ver­si­on kei­nen sepa­ra­ten Export der öffent­li­chen und pri­va­ten Book­marks erlaubt.
Also änder­te ich das API-Skript etwas, um zuerst nur die publics aus SC expor­tie­ren zu kön­nen. Die­se impor­tier­te ich dann in Shaarli.
Dann expor­tier­te ich alle SC-Book­marks und impor­tier­te die­se noch ein­mal in Shaar­li als pri­va­te und ohne das Über­schrei­ben exis­tie­ren­der Bookmarks.
Das public export-Skript stel­le ich bei Gele­gen­heit noch ein­mal hier iwo online …

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Gera­de hat­te ich das Pro­blem, dass mei­ne aktu­ell instal­lier­te Ver­si­on von ffmpeg nicht so woll­te wie ich und mir eine Video­da­tei­kon­ver­tie­rung mit einer Feh­ler­mel­dung quittierte.

Nach einer klei­nen Recher­che stell­te sich her­aus, dass das Pro­blem bekannt und bereits in einer aktu­el­le­ren Ver­si­on beho­ben ist. Da ich aber nun nicht so schnell eine aktu­el­le­re Ver­si­on instal­lie­ren konn­te und obi­ges Pro­blem auch nur bei einer Datei auf­trat, fand ich fol­gen­de Mög­lich­keit bei ubuntuforums.org zur (tem­po­rä­ren) Benut­zung einer sta­ti­schen (bereits kom­pi­lier­ten) Ver­si­on von ffmpeg.

wget http://ffmpeg.gusari.org/static/32bit/ffmpeg.static.32bit.2014-02-23.tar.gz
tar xzvf ffmpeg.static.32bit.2014-02-23.tar.gz
./ffmpeg -i input [output options] output

Erläu­te­rung:
Mit dem ers­ten Befehl wird die gepack­te 32bit-Vari­an­te von ffmpeg vom 23.02.2014 her­un­ter gelan­den.
Der zwei­te ent­packt die Datei, wobei die bei­den Datei­en ffmpeg und ffprobe ent­ste­hen.
Und als drit­tes wird die gera­de ent­pack­te Datei ffmpeg benutzt, um eine (bei­spiel­haf­te) Kon­ver­tie­rung durchzuführen.

… und schwup­di­wup war mein Pro­blem (jeden­falls tem­po­rär) beho­ben … – Dan­ke an FakeOutdoorsman!

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Wer den Doku­men­tar­film „Eine Spin­ne­rei. Das Lebens­pro­jekt.“ von Olha Vasy­ura – der ihre B.A.-Arbeit ist – auf der APPLAUS 2013 gese­hen hat, wird sicher eben­so wie ich arg berührt wor­den sein … – Mit­ten in Deutsch­land wird im 21. Jahr­hun­dert die Zukunft auf radi­kals­te Wei­se zer­stört. In der Ober­lau­sitz wer­den Dör­fer für Braun­koh­le weg­ge­bag­gert und Men­schen wer­den so zu Ver­trie­be­nen. Hei­mat – von schon lan­ge Orts­an­säs­si­gen und eben­so von neu Zuge­zo­ge­nen – soll ein­fach so zer­stört wer­den. Lebens­pro­jek­ten, wie bspw. „Eine Spin­ne­rei“ von Adri­an, Mul­li, Fred, Mat­ze, Nele und Toni und Neustadt/Spree, wird mit die­sen Dys­to­pien die Grund­la­ge entzogen …

Aber das muss viel­leicht alles nicht sein! – Denn die „Spin­ner“ haben das Akti­ons­bünd­nis „Struk­tur­wan­del jetzt – Kein Noch­ten II“ gegründet.

Und ich rufe hier­mit alle Men­schen auf, sich (wenigs­tens) an den fol­gen­den Peti­tio­nen (unver­züg­lich) zu beteiligen:

Mit­ma­chen – jetzt, sofort!

kol­le­gia­le Grü­ße – sokai

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Seit ein paar Wochen habe ich den own­Cloud-Cli­ent unter Ubun­tu instal­liert. Die­ser lief auch recht gut & brauch­bar – bis auf ein paar klei­ne ‘Macken’. So zum Bei­spiel auch das Pro­blem­chen, wel­ches bei Don­ner­D­rum­mel kurz erklärt ist. Dies war beson­ders nach dem Auf­wa­chen des Rech­ners regel­mä­ßig zu beobachten.

Vor ein paar Tagen erhielt ich dann bei Neu­start des Cli­ents die Mel­dung, dass die Ver­si­on 1.0.3 ver­füg­bar ist. Aller­dings habe ich mich dann gewun­dert, dass ich die­se bei der Soft­ware­ak­tua­li­sie­rung nicht ange­bo­ten bekom­me. Heu­te habe ich dann noch­mal ver­sucht, dem Pro­blem auf den Grund zu gehen und bin über Don­ner­D­rum­mels Bei­trag gestol­pert. Dann habe ich mir noch­mal die Anlei­tung zur Instal­la­ti­on des Cli­ents ange­schaut und fest­ge­stellt, dass ich ein ande­res Repo instal­liert hat­te, als es da ange­ge­ben ist – ich hatte 

"isv:ownCloud:communiy"

in der URL, wel­ches jetzt 

"isv:ownCloud:ownCloud2012"

ist. Offen­sicht­lich hat sich da etwas ‘offi­zi­ell’ geän­dert, was ich bis dato nicht mit­be­kom­men hatte.

Lan­ge Rede, kur­zer Sinn – How­To zum Update des ownCloud-Clients:

  1. "owncloud-client" – Ver­si­on 1.0.2 – voll­stän­dig deinstal­lie­ren (ein Update hat nicht funktioniert).
  2. Das Repo (aus der Anlei­tung; s.o.) kon­trol­lie­ren und korrigieren.
  3. "owncloud-client" – jetzt in Ver­si­on 1.0.3–1 – (neu) installieren.

Voi­la – das ers­te Auf­wa­chen hat den Feh­ler im Cli­ent nicht mehr produziert… 🙂
Schön ist auch, dass der csync-Pro­zess (der im Hin­ter­grund für die Syn­chro­nisia­ti­on zustän­dig ist, nicht mehr mei­ne .xsession-errors-Datei ‘voll­müllt’. Dafür gibt es (jetzt?) im Cli­ent sel­ber einen Knopf, der die Logs anzeigt. (Blöd nur, dass das Fens­ter mit dem Log nicht schließ­bar ist und gera­de nur mit "xkill" been­det wer­den konn­te… *egal*)

Abschlie­ßend bleibt zu sagen, dass obi­ge ‘Anlei­tung’ ohne jeg­li­ches Gewehr mei­ner­seits ver­öf­fent­licht ist und dass ich mich gene­rell sehr über das own­Cloud-Pro­jekt und die alles in allem sehr gut funk­tio­nie­ren­de Soft­ware freue! 🙂