Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 10 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

… oder: FB5 Alum­ni/-ae-Stamm­tisch? – So rich­tig ist das (noch) nicht raus, aber auf jeden Fall gibt es aktu­ell eine Ter­min­fin­dung für ein ers­tes (grö­ße­res) Treffen:
https://tester.dfn.de/foodle/FB5-Wiedersehen-54218

Alle Inter­es­sier­ten wer­den gebe­ten, sich bis zum 5. Okto­ber einzutra­gen.

Dan­ke an Jule und Johan­nes für die Koordination! 🙂

Ich bin gespannt …

Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 11 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

… immer wie­der sehe ich in den letz­ten Wochen Per­so­nen in der FHP-Bib, die nach einer OPAC-Recher­che an den Ter­mi­nals einen (qua­si) Screen­shot mit ihrem Smart­phone machen, um sich die Signa­tur nicht mer­ken bzw. auf­schrei­ben zu müs­sen. – Lie­be Freund_innen der Bib-Nut­zung: dies ist nicht nötig (bzw. geht auch nicht so umständ­lich …)! 🙂

Denn seit eini­ger Zeit – genau­er kann ich es nicht sagen, denn sol­che wirk­lich nutz­brin­gen­den Inno­va­tio­nen wer­den in der FHP ja eig. nie „an die gro­ße Glo­cke gehängt“ .oO(…) – gibt es als Unter­stüt­zung bei der OPAC-Recherche:

… unglaub­lich (toll), oder!?

Das QLe an der (im Rah­men der MIT-Lizenz frei ver­füg­ba­ren!) App ist auch, dass sich damit das eige­ne Bib-Kon­to ver­wal­ten lässt. – So kann man sich bspw. auch erin­nern las­sen, wenn aus­ge­lie­he­ne Medi­en fäl­lig wer­den. Und (zurück zum Aus­gangs­the­ma): Man kann im OPAC recher­chie­ren, die gewünschten/interessanten Medi­en in eine Merk­lis­te packen und hat somit beim Gang durch die Rega­le alles dabei, was man braucht. 🙂
Alle Funk­tio­nen fin­det ihr auf der schon erwähn­ten Home­page der App unter opacapp.de.

So, das wars für heu­te mit der Wer­bung … – Noch ein schö­nes WE und viel Spaß dem­nächst in der Bibliothek! 🙂

PS:
Es sei auch noch ange­merkt, dass die FHP-Bib (aktu­ell) eine von (nur) drei in der App für Bran­den­burg gelis­te­ten Biblio­the­ken ist und somit IMHO eine gewis­se vor­rei­ten­de Rol­le ein­nimmt … *grats!*

PPS:
… und dann wäre es natür­lich noch toll, wenn man in der FHP-Bib noch ver­nünf­tig mit dem Smart­phone ins INet kom­men könn­te! – Das abge­schirm­te Haupt­ge­bäu­de lässt es ja lei­der kaum zu, eine nutz­ba­re Daten­ver­bin­dun­gen her­zu­stel­len und die (Cisco-)VPN-Lösung ist auch nicht „der Weis­heit letz­ter Schluss“ …

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Heu­te möch­te ich (mal wie­der) zwei ‚Publi­ka­tio­nen‘ in eige­ner Sache der All­ge­mein­heit prä­sen­tie­ren. Bei­de ent­stan­den im Rah­men mei­nes Stu­di­ums an der Fach­hoch­schu­le Potsdam…

  1. Bereits hier und hier hat­te ich ja bereits von mei­nem Bache­lor­ar­beit-Pro­jekt „POLYKON“ – unter http://polykon.fh-potsdam.de – geschrie­ben. Die BA-Arbeit ist nun auch als Open Access im Voll­text im Opus der FHP ver­füg­bar und hat eine URN: urn:nbn:de:kobv:525‑2806.
  2. Außer­dem habe ich letz­te Woche im Rah­men des Semi­nars „Infor­ma­ti­ons­be­wer­tung“ einen klei­nen Vor­trag über „Open‑x“-Objekte in Wis­sen­schaft und For­schung – bzw. die Ideen hin­ter „Open‑x“ – gehalten.

Bei bei­den ‚Publi­ka­tio­nen‘ ist mir im Nach­hin­ein durch den Kopf gegan­gen, dass es irgend­wie schwie­rig ist, sich für eine pas­sen­de Lizenz zu ent­schei­den. Knack­punkt für mich war dabei die Fra­ge, ob mein Geschwur­bel auch für die kom­mer­zi­el­le Nut­zung her­hal­ten darf/soll. Am Ende habe ich mich bei­de Male dage­gen ent­schie­den, kann aber kei­nen wirk­li­chen Grund nen­nen… – Ist das schlau!?

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Mor­gen fin­det in der Pap­pel­al­lee das Som­mer­fest 2012 der Fach­hoch­schu­le Pots­dam statt und ich freue mich schon sehr darauf!

War­um!?

Nun… – zum einen, weil ich ab 9.00 Uhr im Foy­er beim Tag der offe­nen Tür am FB5-Stand ste­hen wer­de. Und zum ande­ren wegen des Pro­gramms… Denn das steht ja (auch) ganz unter den Mot­tos „AUSSTELLUNG — BEGEGNUNG — MARKT […] — SPIEL — […] — WIEDERSEHEN“. Und des­halb wird es als Kin­der­pro­gramm auch etwas gaaa…nz beson­ders (hof­fent­lich auch für alle Gro­ßen und nicht nur für die Klei­nen) geben:

Quelle: http://20jahre.fh-potsdam.de/5300.html (Stand: 15.06.2012; 01.00 Uhr)
Quel­le: http://20jahre.fh-potsdam.de/5300.html (Stand: 15.06.2012; 01.00 Uhr)

inspi­red by Frau annal­pha­be­tin, die mir mit ihrem unglaub­li­chen Sprach­ta­lent wie­der etwas auf die Sprün­ge gehol­fen hat *rofl*

.oO(Dann hof­fen wir aber auch mal, dass die ‚Bekann­te‘ vom Niels Ruf vor­bei kommt, die sich hier so schön hat foto­gra­fie­ren las­sen… *amen* ;))