Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 12 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

Does the pre­sent pre­sent pre­sent the wis­hes of the pre­sent in the present?

*ver­rückt*

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Habt ihr schon die Pres­se­mit­tei­lung des Minis­te­ri­um des Innern vom 13. Janu­ar 2009 mit dem Betreff  “67 Mil­lio­nen ‘Umsatz’ – Online-Waren­haus der Lan­des­ver­wal­tung über­trifft Erwar­tun­gen” gele­sen? – Nein?! – Na dann mal ganz schnell nachgeholt! 🙂

Und dann beant­wor­te mir doch bit­te mal einer fol­gen­de Fra­gen – ich schei­ne momen­tan voll auf dem Schlauch zu ste­hen oder zu ‘dumm’ zum Ver­ste­hen zu sein:

  1. War­um freut sich der Innen­mi­nis­ter Herr Schön­bohm dar­über, dass die Aus­ga­ben (für Bestel­lun­gen) von Ämtern mit 67 Mil­lio­nen Euro um 17 Mil­lio­nen Euro höher aus­ge­fal­len sind, als die erwar­te­ten 50 Mil­lio­nen Euro? – Sind das nicht irgend­wie größ­ten­teils Steuergelder?
  2. Wür­de in der Mit­tei­lung eigent­lich drin­ste­hen, wenn die Aus­ga­ben – im Ver­gleich mit der Zeit der nicht­zen­tra­li­sier­ten Bestel­lun­gen – gesun­ken wären? – Denn nur dann wür­de man sich IMHO freu­en dür­fen und den Aus­bau der zen­tra­li­sier­ten Bestel­lung in naher Zukunft for­cie­ren müssen.
  3. 16 Mil­lio­nen Euro für 51 (Beam­ten-) Autos. – Was sind das denn für Schlit­ten!? .oO(Ich möch­te auch so eines der ≈313.000 Euro teu­ren Wägelchen!)

Also ich ver­ste­he die Welt – auch, wenn es nur so eine klei­ne, wie die bran­den­bur­gi­sche ist – nicht mehr so ganz…

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Inspi­riert durch den mel­le und sein Erfolgs­er­leb­nis, möch­te ich auf eine merk­wür­di­ge Erfah­rung auf­merk­sam machen:

Seit meh­re­ren Wochen den­ke ich jeden Abend vor dem Ein­schla­fen dar­an, mir einen Zahn­arzt-Ter­min zu orga­ni­sie­ren. Am Tag dar­auf fällt es mir dann aber natür­lich nicht mehr ein und abends ärge­re ich mich darüber.
Ges­tern – tags­über – erhell­te mich jedoch ein Gedan­ken­blitz, den ich dann auch prompt aus­nutz­te und bei der ‘Zahn­ärz­tin mei­nes Ver­trau­ens’ anrief. Etwas bet­telnd und ent­schul­di­gend hing ich dann am Tele­fon und hoff­te auf Ver­ständ­nis und natür­lich einen Ter­min. – Noch in die­sem Jahr! Denn, GKK-Pati­en­ten und Bonus­heftbesit­zer wis­sen es, ein Mal im Jahr muss ein ZA-Besuch sein, um das Stem­pel­chen zu ergattern.

Über­ra­schen­der­wei­se wur­den mir gleich zwei Ter­mi­ne zur Aus­wahl ange­bo­ten. Die Erklä­rung: “Wir machen die­ses Jahr noch zwei Bonus-Tage.”.
Aha… – Für alle Schludris wie mich, gibt es also mitt­ler­wei­le am Ende des Jah­res Behand­lungs­ta­ge, die zur ‘Stem­pel­ab­ho­lung’ vor­ge­se­hen sind. – …irgend­wie jut! 🙂

Nun hir­sche ich also am 29. Dezem­ber mal noch schnell zur Behand­lung und kann seit ges­tern wie­der beru­hig­ter ein­schla­fen… 🙂 *puhhh*

PS:

…irgend­wie gibt es von mei­ner ZÄ auch so nen genia­len Ser­vice, dass man in regel­mä­ßi­gen Abstän­den per Post­kar­te an einen neu­en ZA-Ter­min erin­nert wird. Blö­der­wei­se kam die die­ses Jahr jedoch irgend­wie mit­ten im Jahr (halb­jähr­lich?) – was mich in dem Moment nicht wirk­lich ani­mier­te – und danach nicht noch­ein­mal. Ich wer­de mal ver­su­chen her­aus­zu­be­kom­men, ob das auch jähr­lich und dann zum Ende des Jah­res hin mach­bar ist.

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Irgend­wie gibt es so vie­le Pro­ble­me in R- und VL über die es zu reden (resp. schrei­ben) gilt, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfan­gen soll… – Naja, ich fan­ge ein­fach mal an und schaue, wo das hinführt…
.oO(Warum fal­len mir sol­che Sachen immer erst mit­ten in der Nacht ein…!?)

1. – Der Öffent­li­che Potsdamer/Berliner Nah­ver­kehr ist Mist!
Wie ihr ja vor drei Tagen lesen konn­tet, woll­te ich mit dem Jan am Diens­tag in die Haupt­stadt fah­ren, um unse­re neu­en Ido­le zu bewundern.
Guter-/Dof­fer­wei­se küm­mer­ten wir uns dann schon im Lau­fe des Tages um unse­ren nächt­li­chen Tou­ren­plan und muß­ten mit gro­ßem Grau­en fest­stel­len, dass es unter der Woche unmög­lich ist, mit den Öffent­li­chen in der Zeit zwi­schen 00:30 Uhr und 03:30 Uhr von Ber­lin nach Pots­dam zu kom­men. – Somit war der Ber­lin­aus­flug also dann gestorben…
Was soll denn die­se Sch**!? – Was machen Leu­te, die irgend­wie in Schich­ten oder so arbei­ten “müs­sen”!? – Was kann mensch gegen die­sen Miß­stand tun!? – Ich bin immer noch fassungslos!!!

2. – mesh haben wir auch verpasst…
Anfang Janu­ar wies ich den Jan auf den mesh-Auf­tritt am 24. Janu­ar in der Ber­li­ner “Colum­bia Club” hin. – Und irgend­wie woll­ten wir da auch hin…
Nach dem Desas­ter am Diens­tag, wel­ches ja durch ’nen glück­li­chen Mitt­woch­abend hät­te wie­der wett­ge­macht wer­den kön­nen, war der Jan auch schon ganz heiß… Ich hat­te mesh schon wie­der etwas ver­drängt und war ganz über­rascht, als er mich vor­sich­tig auf die Abend­vor­stel­lung per ICQ hinwies.
Ich also ganz auf­ge­regt, goog­le ’n Biss­chen und stel­le fest, dass sich alle Online­quel­len über den von uns geplan­ten Kon­zert­be­such aus­schwei­gen. – Lan­ge Rede, kur­zer Sinn: das Kon­zert war einen Tag zuvor! *argl* Irgend­wie sind da wohl zu Beginn des Monats eini­ge Ter­mi­ne im Netz (oder doch nur bei uns in der Erin­ne­rung!?) durch­ein­an­der gerutscht und wir haben zu spät davon erfah­ren… – Fakt ist jedoch, dass das Kon­zert nicht stattfindet!
Kon­se­quen­zen: Ich habe zwei Bier­chen im Pub zu viel getrun­ken und der Jan muss­te mit der S den “Füh­rer” antun, da ihr Tha­lia-Lie­bes­song-Wunsch­film lei­der nur als Kom­bi-Ticket mit ’ner Genick­star­re erhält­lich war…

3. – Stu­diVZ hat es nicht verdient!
Nach mei­nem (durch irgend eine omi­nö­se Umnach­tung aus­ge­lös­ten) klei­nen Stu­diVZ-Aus­flug (aus dem ich ja gelernt habe…!), der klei­nen Pro­pa­gan­da mei­ner­seits und dem rie­si­gen nega­ti­ven Medi­en­rum­mel war ich voll baff, als ich bei “stern Online” den Arti­kel “Holtz­brinck zahlt 85 Mil­lio­nen für Stu­diVZ” las.
Nun, dach­te ich, jetzt wird sich der gan­ze Rum­mel und mit ihm auch die Platt­form, so lang­sam in Wohl­ge­fal­len auf­lö­sen – wel­cher Stu­di will noch mehr Wer­bung haben und/oder für den Schrott auch noch bezahlen…
Aber: Pus­te­ku­chen! – Täg­lich sto­ße ich auf min­des­tens eine Per­son in mei­nem Bekann­ten- und Freun­des­kreis, die die­ses ver­fluch­te Wort im Mun­de führt: Stu­diVZ. Heu­te kam erst wie­der ’ne E‑Mail von ’ner Freun­din, in der stand, dass wir ihre Par­ty-Pho­tos in ihrer Stu­diVZ-Gal­le­rie bestau­nen können.
Kin­der!!! – Lest ihr denn (wenn schon kei­ne Zei­tung) nicht mal die “wich­tigs­ten” Netz-News!?
Ich als regel­mä­ßi­ger blog­bar-Kon­su­ment möch­te nur noch ein­mal drin­gendst dazu raten, so schnell wie mög­lich alle Daten auf Stu­diVZ zu löschen.
Obi­ge Links sowie die fol­gen­den zwei drei vier neu­en, soll­ten doch (eigent­lich) zum Augen­öff­nen reichen…
“Völ­ker­mord­leug­ner und ihre Hei­mat bei StudiVZ”
studivzboykott.net
“TP: Die Büh­nen des Mobs und der Wichtigtuer”

Update:
Tho­mas Bandt über die Sicher­heit des StudiVZ-Blogs
-
Was hält euch “Ungläu­bi­ge” denn noch auf die­ser Platt­form!? – Ich ver­ste­he es nicht…

3. – Instant-Mes­sen­ger-Statius haben eine Bedeutung!
In letz­ter Zeit habe ich mir ver­mehrt den Kopf über die Bedeu­tung, die Benut­zung und die Inter­pre­ta­tio­nen der Sta­tus­mel­dun­gen bei den unter­schied­li­chen (haupt­säch­lich ICQ und Jab­ber) machen “müs­sen”.
[…] Die­sem The­ma wer­de ich die Tage mal einen Extrabei­trag wid­men – an die­ser Stel­le fal­len mir gera­de die Äug­lein zu und außer­dem wird die The­ma­tik etwas komplexer…

sofar
sokai

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Am letz­ten Mitt­woch im Janu­ar gibt es eine klei­ne aber (bestimmt) auch sehr fei­ne Ver­an­stal­tung in der “Bran­den­bur­gi­schen Lan­des­zen­tra­le für poli­ti­sche Bil­dung im Minis­te­ri­um für Bil­dung, Jugend und Sport”. – In der Rei­he “nach­Le­se – Das poli­ti­sche Buch” stel­len die bei­den Her­aus­ge­ber Ingrid Poss und Peter Warne­cke ihre neue Mate­ri­al­samm­lung “ ‘Spur der Fil­me’ – Zeit­zeu­gen über die DEFA” vor:

Die Geschich­te der DEFA ist ein Teil der Geschich­te der DDR. In den 46 Jah­ren des Bestehens der DEFA ent­stan­den sehr unter­schied­li­che Fil­me: der Kas­sen­schla­ger mit Mil­lio­nen­pu­bli­kum, der instru­men­ta­li­sier­te poli­ti­sche Auf­trags­film und Kunst­wer­ke, die über die Zeit hin­aus Bestand haben und oft zu hef­ti­gen Dis­kus­sio­nen fuehr­ten. Man­che Fil­me wur­de nie in der DDR auf­ge­fuehrt und gelang­ten erst nach dem Fall der Mau­er in die Kinos.

In der Publi­ka­ti­on ‑Spur der Fil­me- kom­men mehr als 40 Regis­seu­re, Dra­ma­tur­gen, Schau­spie­ler und Pro­duk­ti­ons­lei­ter zu Wort. Sie erzaeh­len von den Hoff­nun­gen und Ent­taeu­schun­gen, den Wid­rig­kei­ten und Annehm­lich­kei­ten einer unter­ge­gan­ge­nen Filmproduktionsgesellschaft. 

Wei­ter Infor­ma­tio­nen gibt’s hier…

Wer kommt mit mir mit!? 🙂