Old but not bus­ted … – Die­ser Inhalt wur­de vor mehr als 17 Jah­ren publi­ziert. Die Kor­rekt­heit und Ver­füg­bar­keit von Links kön­nen lei­der nicht gewähr­leis­tet werden.

Alle zie­hen um und der sokai mit!

Ja, auch bei mir steht mal wie­der ein Umzug an – zum 31. März in die Woh­nung *hof­fent­lich* mei­ner Schwes­ter, die zum Ende Febru­ar aus­zieht. Zum Anfas­sen sind natür­lich alle Hel­fer gern ein­ge­la­den – perön­lich wer­de ich das aber auch noch­ein­mal bei pas­sen­der Gele­gen­heit – im Suff oder so 😉 – machen, wenn ich auch den genau­en Ter­min kenne.

Bei der gan­zen Umzugs­num­mer bin ich jedoch auf eine “Pro­ble­ma­tik” gesto­ßen, auf die ich noch kei­ne rich­ti­ge Ant­wort weiß: Soll ich es wie Paris Hil­ton hal­ten, um (noch) berühmt(er) zu werden!?

[spekulation]Diese hat “lei­der” bei ihrem letz­ten Umzug in Los Ange­les die Rech­nung (umge­rech­ten ca. 160 €) für das Zwi­schen­la­gern ihrer Umzugs­kis­ten (in denen sich eine Men­ge von sehr pri­va­ten Doku­men­ten befan­den) nicht bezahlt. Dar­auf­hin hat dann der Depot­be­sit­zer kur­zer­hand ihre pri­va­ten Kar­tons versteigert.

Der Erstei­ge­rer, Bar­dia Per­sa, hat nun mit dem gan­zen Plun­der eine neue Inter­net-Sei­te mit dem schö­nen und nicht fehl­in­ter­pre­tier­ba­ren Titel “Paris Hil­ton Sto­rage Unit Con­tai­ning Her Per­so­nal Items and Home Con­tents Sold in Auc­tion in Los Ange­les View it all now at Paris Expo­sed” auf­ge­macht: parisexposed.com.
Und was erwar­tet den gemei­nen Hil­ton-Stal­ker, natür­lich das nöti­ge Klein­geld von knapp 40 Dol­lar pro Monat vor­aus­ge­setzt, nun dort? – stern-Online beschreibt es in sei­nem Arti­kel “Paris’ gehei­me Umzugs­kis­te” so: “Paris räkelt sich auf einem Video nackt im Schaum­bad. Paris wälzt sich im dün­nen Hös­chen über ein Bett. Bei­pack­zet­tel von Medi­ka­men­ten gegen Panik­at­ta­cken und Depres­sio­nen. Tau­sen­de Fotos von Paris mit Hund, Paris mit Män­nern, Paris im Pool. Aus­wei­se, Füh­rer­schein, Einladungen”.[/spekulation]

Wer­be­gag!? – Oder doch nicht!?

Das ist eigent­lich egal, da sich die ers­te Sei­te schon wie­der gefun­den hat, die parisexposed.com den Gar aus­ma­chen und die Paris-Fans mit “Raub“kopien ver­sor­gen will: secret-box-of-paris.shareentertainment.com (Gesund­heits-Hin­weis in eige­ner Sache: Klickt euch bit­te kei­nen Wolf auf die­ser Sei­te, die Video­links funk­tio­nie­ren nicht mehr…).

.oO(*hach* Wie mache ich es denn nun!? Und wenn ich’s Paris-like mache, wo neh­me ich die gan­zen schar­fen Pho­tos und Vide­os her…!?)

PS:
Paris und ihre Fami­lie und ihre Anwäl­te und… sind natür­lich empört und wer­den alle Regis­ter zie­hen, die ihnen zur Ver­fü­gung ste­hen, um die­se “PR” zu unter­bin­den… *schmun­zel*

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Für alle Fans von “Rant­Ra­dio Indus­tri­al” und last.fm- bzw. lastfm.de-Lieb­ha­ber:
Ich habe eine Grup­pe für “uns” auf­ge­macht – “Rant­Ra­dio Indus­tri­al”. 🙂

*join*t mal schön, damit wir ein paar inter­es­san­te Charts hinbekommen…!

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Irgend­wie gibt es so vie­le Pro­ble­me in R- und VL über die es zu reden (resp. schrei­ben) gilt, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfan­gen soll… – Naja, ich fan­ge ein­fach mal an und schaue, wo das hinführt…
.oO(Warum fal­len mir sol­che Sachen immer erst mit­ten in der Nacht ein…!?)

1. – Der Öffent­li­che Potsdamer/Berliner Nah­ver­kehr ist Mist!
Wie ihr ja vor drei Tagen lesen konn­tet, woll­te ich mit dem Jan am Diens­tag in die Haupt­stadt fah­ren, um unse­re neu­en Ido­le zu bewundern.
Guter-/Dof­fer­wei­se küm­mer­ten wir uns dann schon im Lau­fe des Tages um unse­ren nächt­li­chen Tou­ren­plan und muß­ten mit gro­ßem Grau­en fest­stel­len, dass es unter der Woche unmög­lich ist, mit den Öffent­li­chen in der Zeit zwi­schen 00:30 Uhr und 03:30 Uhr von Ber­lin nach Pots­dam zu kom­men. – Somit war der Ber­lin­aus­flug also dann gestorben…
Was soll denn die­se Sch**!? – Was machen Leu­te, die irgend­wie in Schich­ten oder so arbei­ten “müs­sen”!? – Was kann mensch gegen die­sen Miß­stand tun!? – Ich bin immer noch fassungslos!!!

2. – mesh haben wir auch verpasst…
Anfang Janu­ar wies ich den Jan auf den mesh-Auf­tritt am 24. Janu­ar in der Ber­li­ner “Colum­bia Club” hin. – Und irgend­wie woll­ten wir da auch hin…
Nach dem Desas­ter am Diens­tag, wel­ches ja durch ’nen glück­li­chen Mitt­woch­abend hät­te wie­der wett­ge­macht wer­den kön­nen, war der Jan auch schon ganz heiß… Ich hat­te mesh schon wie­der etwas ver­drängt und war ganz über­rascht, als er mich vor­sich­tig auf die Abend­vor­stel­lung per ICQ hinwies.
Ich also ganz auf­ge­regt, goog­le ’n Biss­chen und stel­le fest, dass sich alle Online­quel­len über den von uns geplan­ten Kon­zert­be­such aus­schwei­gen. – Lan­ge Rede, kur­zer Sinn: das Kon­zert war einen Tag zuvor! *argl* Irgend­wie sind da wohl zu Beginn des Monats eini­ge Ter­mi­ne im Netz (oder doch nur bei uns in der Erin­ne­rung!?) durch­ein­an­der gerutscht und wir haben zu spät davon erfah­ren… – Fakt ist jedoch, dass das Kon­zert nicht stattfindet!
Kon­se­quen­zen: Ich habe zwei Bier­chen im Pub zu viel getrun­ken und der Jan muss­te mit der S den “Füh­rer” antun, da ihr Tha­lia-Lie­bes­song-Wunsch­film lei­der nur als Kom­bi-Ticket mit ’ner Genick­star­re erhält­lich war…

3. – Stu­diVZ hat es nicht verdient!
Nach mei­nem (durch irgend eine omi­nö­se Umnach­tung aus­ge­lös­ten) klei­nen Stu­diVZ-Aus­flug (aus dem ich ja gelernt habe…!), der klei­nen Pro­pa­gan­da mei­ner­seits und dem rie­si­gen nega­ti­ven Medi­en­rum­mel war ich voll baff, als ich bei “stern Online” den Arti­kel “Holtz­brinck zahlt 85 Mil­lio­nen für Stu­diVZ” las.
Nun, dach­te ich, jetzt wird sich der gan­ze Rum­mel und mit ihm auch die Platt­form, so lang­sam in Wohl­ge­fal­len auf­lö­sen – wel­cher Stu­di will noch mehr Wer­bung haben und/oder für den Schrott auch noch bezahlen…
Aber: Pus­te­ku­chen! – Täg­lich sto­ße ich auf min­des­tens eine Per­son in mei­nem Bekann­ten- und Freun­des­kreis, die die­ses ver­fluch­te Wort im Mun­de führt: Stu­diVZ. Heu­te kam erst wie­der ’ne E‑Mail von ’ner Freun­din, in der stand, dass wir ihre Par­ty-Pho­tos in ihrer Stu­diVZ-Gal­le­rie bestau­nen können.
Kin­der!!! – Lest ihr denn (wenn schon kei­ne Zei­tung) nicht mal die “wich­tigs­ten” Netz-News!?
Ich als regel­mä­ßi­ger blog­bar-Kon­su­ment möch­te nur noch ein­mal drin­gendst dazu raten, so schnell wie mög­lich alle Daten auf Stu­diVZ zu löschen.
Obi­ge Links sowie die fol­gen­den zwei drei vier neu­en, soll­ten doch (eigent­lich) zum Augen­öff­nen reichen…
“Völ­ker­mord­leug­ner und ihre Hei­mat bei StudiVZ”
studivzboykott.net
“TP: Die Büh­nen des Mobs und der Wichtigtuer”

Update:
Tho­mas Bandt über die Sicher­heit des StudiVZ-Blogs
-
Was hält euch “Ungläu­bi­ge” denn noch auf die­ser Platt­form!? – Ich ver­ste­he es nicht…

3. – Instant-Mes­sen­ger-Statius haben eine Bedeutung!
In letz­ter Zeit habe ich mir ver­mehrt den Kopf über die Bedeu­tung, die Benut­zung und die Inter­pre­ta­tio­nen der Sta­tus­mel­dun­gen bei den unter­schied­li­chen (haupt­säch­lich ICQ und Jab­ber) machen “müs­sen”.
[…] Die­sem The­ma wer­de ich die Tage mal einen Extrabei­trag wid­men – an die­ser Stel­le fal­len mir gera­de die Äug­lein zu und außer­dem wird die The­ma­tik etwas komplexer…

sofar
sokai

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*haaa!!!* Da kommt ges­tern doch die S zu mir und meint (so neben­bei…), dass die – beim Wasch­haus-Kon­zert von “Dog Eat Dog” vor drei Mona­ten ken­nen- und lie­bengelern­ten – “Itchy Poopz­kid” im Magnet-Club (in Ber­lin) spielen…

Ich fin­de, dass ist eine Schlag­zei­le wert!
“Itchy Poopz­kid für einen (jaaa – 1) Euro im Ber­li­ner Magnet-Club!”

Das Gan­ze fin­det am kom­men­den Diens­tag, den 23.01.2007, um 23:00 Uhr in der Rei­he “Rock­Bar” statt (Ein­laß ist um 22:30 Uhr) – spie­len wer­den die Itchys aber erst gegen 00:00 Uhr.

Wer, außer dem Jan – die S kann wohl nicht, da sie am Tag dar­auf ’ne Klau­sur schreib(en tu)t -, kommt noch mit!?

*rie­sig­dar­auf­freu*
der sokai

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Eigent­lich ist die Geschich­te von “Pres­ti­ge – Meis­ter der Magie” – ohne irgend etwas zu ver­ra­ten – gar nicht so schwierig:
Zwei “Zau­be­rer” waren mal Kol­le­gen und begin­nen, durch einen tra­gi­schen Unfall ver­ur­sacht, sich zu bekrie­gen – natür­lich auf Magiermanier.

Zuerst dach­te ich, dass es sich hier­bei um einen Film han­delt, der eher in die “Phantasy”-Schublade zu packen ist. Das Sehen heu­te im UCI hat mich jedoch eines (viel) Bes­se­ren belehrt.
Topp besetzt:

sahen wir in 130 Minu­ten einen teil­wei­se span­nen­den und über­ra­schen­den Real-Strei­fen, der zum Ende hin etwas (arg) Hol­ly­wood-Pathe­tisch wurde…

Mir hat er gefal­len und ich fand mich letzt­lich echt gut unterhalten… 🙂