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„Es über­wie­gen Track-Struk­tu­ren wie im Tech­no. […] Kla­re Sounds, durch­gän­gi­ge Rhyth­men um die 140 BPM mit span­nungs­för­dern­der, par­ti­el­ler Rück­nah­me von Beat oder Sound­tei­len, Breaks und ein­gän­gi­ge Melo­dien. Genau genom­men las­sen sich kei­ne zwin­gen­den Unter­schie­de zu chart­kom­pa­ti­blem Dance-Tech­no fest­stel­len, außer dass die mit dem Begriff ‚Future Pop’ beleg­ten Prot­ago­nis­ten eben inner­halb der Schwar­zen Sze­ne zu fin­den sind. […] ‚Par­ty machen’ ist hier­bei ein wich­ti­ger Aspekt.“

…mit die­sem Zitat aus der Wiki­pe­dia-Sei­te „Future Pop“ bin ich ganz zufrie­den und lau­sche mal wei­ter mei­nem, mit „Future Pop“ getagg­tem, (Lieb­lings-)last.fm-Radio

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