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Da ich den gan­zen letz­ten Monat nicht im Tschi­ne­ma war, heu­te gleich nochmal… 🙂
18:00 – Film­mu­se­um Pots­dam – “Andrej Rubljow

Mit der S und dem J… – Wir las­sen uns mal über­ra­schen und machen den Ande­ren (denen, die nicht mit­kom­men woll­ten) ne lan­ge Nase… 😉

Mei­nungs­bild zu die­sem Beitrag …
  • echt cool 
  • inter­es­sant 
  • hilf­reich 
  • geht so 
  • laa­ang­wei­lig 

5 Gedanken zu „Kino – 05.04.2006

  1. sokai, schreib doch mal ne Film­kri­tik! Ich habe bei wiki­pe­dia mal nach­ge­le­sen und ne ange­deu­te­te Mei­nung von J gehoert und wae­re an einem Augen­zeu­gen­be­richt interessiert.
    Gruss J.

  2. Also, so eigent­lich hab ich nix dage­gen… Aber an Zeit man­gelt es gera­de :(. Viel­leicht habe ich jetzt zu Ostern mal ein paar Minüt­chen,. OK!?

    Schon mal vorab:
    So rie­sig inter­es­sant & spek­ta­ku­lär war er nich, aber sehens­wert allemal…

    sokai

  3. ich war dabei, und naja, ich weiss halt noch nicht… der film spielt anfang 15. jh. in russ­land, haupt­dar­stel­ler sind men­schen die sich ihren lebens­un­ter­halt als fah­ren­de kir­chen­be­ma­ler ver­die­nen. die dar­stel­lung des elends und leids, der sor­gen und nöte der dama­li­gen zeit ist defi­ni­tiv bewe­gend und ein­dring­lich und ich kann nicht sagen, dass ich mich die 182 (!) minu­ten gelang­weilt haet­te, jedoch hat­ten wir die 60er jah­re ori­gi­nal film­rol­le, die sze­nen wirk­ten falsch zusam­men­ge­setzt, die bild­qua­li­taet schwank­te extrem und zu guter letzt…was woll­te uns der autor damit sagen? irgend­wie fehl­te mir die moti­va­ti­on dar­ueber nach­zu­den­ken, der film, und da stimm­te ich mit sokai ueber­ein, hat­te in ande­ren jahr­zenten sicher sei­ne berech­ti­gung, ich als kann­ueber­mit­te­hin­aust­wen konn­te lei­der nicht soviel damit anfan­gen. und ich hat­te die gan­ze zeit hunger.

  4. Dan­ke der Jan!
    Auch wenn ich lei­der nicht weiß, was ‘kann­ueber­mit­te­hin­aust­wen’ hei­ßen soll, so kann ich auch dir und dei­ner Kri­tik nur zustim­men. Aber das mit dem Hun­ger: den hast du ja wohl sehr gut (auch) durch mei­ne Scho­ki kom­pen­sie­ren kön­nen, oder!? 🙂

  5. Gera­de lief auf arte in der Rei­he “Kino – Unse­re Zeit” die echt sehens­wer­te Doku “Ein Tag im Leben des Andrej Arsen­je­witsch” über das film­schöp­fe­ri­sche Leben des Regis­seurs von “Andrej Rubljow” Andrej Arsen­je­witsch Tar­kow­ski.
    Soll­tet ihr in die Ver­le­gen­heit kom­men die Doku­men­ta­ti­on sehen zu kön­nen, macht das! – Ich wer­de im Fall der Wie­der­ho­lung auf arte, an die­ser Stel­le noch­mal ’ne Erin­ne­rung posten… 🙂

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