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“Der Ver­an­stal­ter wünscht Ihre Anwe­sen­heit nicht.”

Dies war die Ant­wort eines Poli­zei Beam­ten auf mei­ne Fra­ge, war­um ich denn den schön mit Metall-Zäu­nen abge­grenz­ten Ver­an­stal­tungs­be­reich bei der fei­er­li­chen Grund­stein­le­gung der Gar­ni­son­kir­che nicht betre­ten dürfe.
Gut, ich hat­te eine schwar­ze Jacke an, mei­ne Kame­ra um den Hals, mei­ne län­ge­ren Haa­re waren zu einem Zopf gebun­den, ich hat­te André im Schlepp­tau 😉 und wir kamen von der Stra­ßen­sei­te, auf der die Wie­der­auf­bau-Geg­ner standen…

Hät­te ich mir sel­ber den Durchang gewährt??? – Ich hätte!!!

Soll man/frau über den Wie­der­auf­bau den­ken, was man/frau will – ich bin dage­gen (da hat­te der Mann in Grün recht) -, aber es soll­te jedem Bür­ger, der nicht gegen gel­ten­des Recht ver­stößt, frei ste­hen, eine öffent­li­che und frei Ver­an­stal­tung zu besu­chen. Prä­ven­ti­on hin oder her…

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Ein Gedanke zu „“Heuchelei”

  1. Zumal noch dazu kommt, dass der Kai drei Mäd­chen im Schlepp­tau hat­te und Stef­fi und ich sehen ja nun nicht wirk­lich radi­kal aus. Es kann also nur an Sarah gele­gen haben 🙂

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